Dr. Karl Michael Müller hat seine Radon Studie nochmals überarbeitet und in wesentlichen Teilen ergänzt.
Foto: (C) Robby Lorenz Quelle: SZ vom 01. März 2018
Kernaussagen von Dr. Müller:
- Großer Handlungsbedarf bei der Informationsvermittlung
- Bevölkerung noch nicht genügend für Radonproblematik sensibilisiert
- Radon wird – wenn überhaupt – immer noch als lokales Problem und nicht als landesweites Gesundheitsrisiko betrachtet
- Radonrisiko von der Öffentlichkeit im Vergleich zu anderen Strahlenquellen (UV-Licht, Röntgenstrahlung und elektromagnetische Felder) als gering eingeschätzt
- Öffentliche Wahrnehmung über den unauffälligen Krebserreger im Wohnraum steht jedoch im Widerspruch zur wissenschaftlichen Evidenz
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