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Annähernd 40 Bergbaubetroffene nutzten die Gelegenheit, um sich in der DSK-Beratungsstelle Körprich über den Stand des Kohleabbaues in der Primsmulde und dessen fatalen Folgen zu informieren. Zuerst ließ die DSK die meisten Betroffenen draußen vor der Tür im Regen stehen. Erlaubt waren nur Einzelgespräche! Die Wartezeit wurde spontan genutzt zu einem kleinen Ständchen in dem es da hieß: "Hört auf, hört auf, hört endlich auf!" Doch die Bergbaubetroffenen waren nicht allein gekommen. Mindestens drei "friedliche" Schlapphüte in Zivil wurden ebenso "gesichtet" wie zwei Besatzungen unserer uniformierten Freunde. Angst scheint auch bei der DSK eine große Rolle zu spielen!? Wie immer blieb alles friedlich....
Fotos: ld
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 9. Januar 2008 )
Es ist bemerkenswert, dass sich ein Spiegelredakteur gerade jetzt so deutlich gegen rot-rot (grün) ausspricht
und aus seiner Aversion gegen Lafontaine keinen Hehl macht.