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Von der Umweltstiftung WWF zu RAG

Verfasst: Fr, 14.03.2008 12:00
von Diefflerin
Klaus-Henning Groth vom WWF wird Sprecher der RAG-Stiftung 14.03.2008 (10:51)

Essen (dpa) - Ein Naturschützer wird Sprecher der Essener RAG-Stiftung. Zum 1. April werde Klaus-Henning Groth von der Naturschutzorganisation WWF den Posten übernehmen, bestätigte die Stiftung am Freitag einen Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Beim WWF leitet Groth bisher die Abteilung Kommunikation und Politik. Die im Juni 2007 gegründete RAG-Stiftung soll den Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau begleiten und den Industriekonzern Evonik Industries an den Kapitalmarkt führen.

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=23462

….Na da bin ich mal gespannt, was der Umweltexperte zu den ganzen bergbaubedingten Schäden zu sagen hat

Re: Von der Umweltstiftung WWF zu RAG

Verfasst: Fr, 14.03.2008 12:41
von Manfred_Reiter
Hallo Diefflerin,
Diefflerin hat geschrieben:...
Beim WWF leitet Groth bisher die Abteilung Kommunikation und Politik. Die im Juni 2007 gegründete RAG-Stiftung soll den Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau begleiten und den Industriekonzern Evonik Industries an den Kapitalmarkt führen.

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=23462

….Na da bin ich mal gespannt, was der Umweltexperte zu den ganzen bergbaubedingten Schäden zu sagen hat
Die holen den nicht, weil er Naturschützer ist, sondern weil er uns was verkaufen soll.
- gleichzeitig versucht sich der Konzern damit ein grünes Image zu geben.
- und er soll helfen die Tektonik Industries an die Börse zu bringen.

Er wird wohl Chef von Pohmer.
Vielleicht darf Pohmer sich auch nach Zweibrücken zurückziehen und sich auf seine dortige Aufgabe konzentrieren. ;-)

Re: Von der Umweltstiftung WWF zu RAG

Verfasst: Fr, 14.03.2008 18:15
von isorb
für Geld macht man inzwischen fast alles

Re: Von der Umweltstiftung WWF zu RAG

Verfasst: Mi, 02.04.2008 10:09
von merlin
..interessant zu wissen....

.....Sollten die Verhandlungen mit den Investoren scheitern, müsste Bonse-Geuking spätestens im kommenden Jahr einen erneuten Anlauf nehmen. Mit jedem Jahr, das er verliert, wird es schwerer, bis 2018 ausreichend Kapital für die Deckung der Folgekosten des heimischen Bergbaus zu verdienen. Bis zu diesem Datum soll die Steinkohleförderung in allen acht Zechen der RAG an Ruhr und Saar auslaufen. Nach einem Gutachten der Prüfer von KPMG dürften sich diese Erblasten auf rund 7 Mrd. Euro belaufen.

Ãœber die Folgen des jüngsten Grubenbebens im Saarland diskutierte am Dienstag das mehrheitlich mit Politikern und Gewerkschaftern besetzte Kuratorium der Stiftung. Durch die außerplanmäßige Verlegung des Abbaugebiets und die Kürzung der Steinkohleproduktion im Saarland entstehen der RAG erhebliche Zusatzkosten. .........

weiter gehts hier
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... cd-topnews