SZ-Artikel: IGBCE-Azubis nutzen Mahnwache....
Verfasst: Mi, 23.04.2008 7:14
Der Bericht in der SZ vom 23.4.08 zeigt in meinen Augen wieder sehr deutlich, wie es mit der Objektivität von Reportern bestellt ist. Hier werden Dinge behauptet, die jeglicher Grundlage entbehren. Wir Bergbaubetroffene werden hier als Sündenbock dargestellt, da wir die armen Jugendlichen der IGBCE nicht in unseren Reihen haben wollten.
Zitat."Da die Bergbaubetroffenen empört waren, dass ihre Protestaktion umfunktioniert zu werden drohte, war es nach 20 min zu hitzigen Diskussionen gekommen, weshalb die Azubis ihren Auftritt beendeten."
Ich verstehe nicht, wie man die Tatsachen hier so verdrehen darf. Ich stand in unmittelbaren Nähe der IGBCE Azubis, war vor allem näher am Geschehen als der schreibende Reporter, der gar nicht vor Ort war. Also frage ich mich, woher hat er diese Informationen?
Fakt ist, dass es ganz klar eine Provokation von Seiten der IGBCE Azubis sein sollte, sonst hätten sie sich mit ihren Transparenten, verpflastertem Mund und Helmchen nicht direkt neben die Bergbaubetroffenen gestellt. Zum anderen waren sie illegal vor Ort, ohne Genehmigung!!
Fakt ist aber auch, dass sie von Seiten der Polizei ein Limit gesetzt bekamen, wie lange sie vor Ort bleiben dürften. Ein Polizist erklärte Ihnen, dass sie nach geltendem Gesetz bereits nach 20 min die Veranstaltung verlassen müßten. Dass die länger bleiben durften war wohl nur ein Entgegenkommen. Diese IGBCE Azubis sind nicht gegangen, weil es zu hitzigen Diskussionen kam ( das ist einfach falsch, da es weder auf der einen, noch auf der anderen Seite zu hitzigen Diskussionen kam),sondern weil ihr Zeitlimit abgelaufen war. Das ist in meine Augen ein himmelweiter Unterschied.
Ich dachte immer, dass Medien objektiv informieren würden, aber bei einigen der Reporter der SZ bin ich mir da nicht so sicher!! Schade!!
Zitat."Da die Bergbaubetroffenen empört waren, dass ihre Protestaktion umfunktioniert zu werden drohte, war es nach 20 min zu hitzigen Diskussionen gekommen, weshalb die Azubis ihren Auftritt beendeten."
Ich verstehe nicht, wie man die Tatsachen hier so verdrehen darf. Ich stand in unmittelbaren Nähe der IGBCE Azubis, war vor allem näher am Geschehen als der schreibende Reporter, der gar nicht vor Ort war. Also frage ich mich, woher hat er diese Informationen?
Fakt ist, dass es ganz klar eine Provokation von Seiten der IGBCE Azubis sein sollte, sonst hätten sie sich mit ihren Transparenten, verpflastertem Mund und Helmchen nicht direkt neben die Bergbaubetroffenen gestellt. Zum anderen waren sie illegal vor Ort, ohne Genehmigung!!
Fakt ist aber auch, dass sie von Seiten der Polizei ein Limit gesetzt bekamen, wie lange sie vor Ort bleiben dürften. Ein Polizist erklärte Ihnen, dass sie nach geltendem Gesetz bereits nach 20 min die Veranstaltung verlassen müßten. Dass die länger bleiben durften war wohl nur ein Entgegenkommen. Diese IGBCE Azubis sind nicht gegangen, weil es zu hitzigen Diskussionen kam ( das ist einfach falsch, da es weder auf der einen, noch auf der anderen Seite zu hitzigen Diskussionen kam),sondern weil ihr Zeitlimit abgelaufen war. Das ist in meine Augen ein himmelweiter Unterschied.
Ich dachte immer, dass Medien objektiv informieren würden, aber bei einigen der Reporter der SZ bin ich mir da nicht so sicher!! Schade!!