www.IGAB-SAAR.de

Folgendes ist mir zu Ohren gekommen und ich war ehrlich gesagt schockiert........

Am kommenden Wochenende werden von der CDU Saarwellingen die Listen für die Kommunalwahlen aufgestellt

....und nun ratet mal wie viele Kanditaten von der Bergbaupro-seite für die Ortsräte und den Gemeinderat antreten wollen...

Ich habe gehört das allein bei der CDU Saarwellingen...über 5 ProBergbau-Kanditaten antreten werden...Heinrich Bauer...Reisbach - Antekeuer...Schwarzenholz - Frank Schmitt...oder Schmitts...Saarwellingen???

und ganz prominent Frank Rolle 2. Chef IGBCE und Frau Uhl Frau vom Marktscheider Uhl...

Für welche Listenplätze angetreten wird weiß ich nicht...
Wichtig ist aber, daß alle Saarwellinger Bergbaubetroffenen die in der CDU sind endlich mal einen Schritt nach vorne machen und sich auch auf die Listen aufstellen lassen
oder zumindestens die Versammlungen besuchen und wählen...

Die Gegenseite ist politisch in allen Parteien aktiv und von den Bergbaubetroffenen findest du niemand auf den Listen...!!?? Bzw weiß jemand wie es in den anderen Parteien aussieht???

Interessant, interessant!

Neues Programm der IGBCE: unterlaufen der CDU mittels interner Würdenträger!!!

Mir war bisher nicht bekannt, dass Gewernerschaftsmitglieder im politisch rechten Flügel tätig sind!!!

Ich vermute mal, dass er das bekannte rechts/links-Syndrom hat und nur nicht zwischen beiden Seiten unterscheiden kann.
Bekanntermassen sagen frauen ja oft rechts, wenn sie links meinen.... kein Witz.

Vielleicht hat´s damit zu tun!!!

MERLIN: was ist ein MarkTscheider?? trennt der den Marktplatz in S-wellingen in 2 gleich grosse Teile??

Spass beiseite: am besten mal den Brääd Pitt fragen, welch taktischer Schachzug das ist, der dort vorgenommen werden soll!

Denn bedenke: Traue und glaube N I E M A L S einem Politiker, denn: er hat es einmal gemacht (L Ü G E N verbreiten!!!!), er wird es immer wieder tun!!!!

Ja, ja, die Politik geht seltsame Wege, geführt von der Wirtschaft, oft am Recht vorbei.
Da passt ein Spruch frei nach Stephanus Müller:

"Vor 60 Jahren wurden die Menschenrechte als Gesetz verabschiedet.
Aber heute weiß niemand mehr, wo sie sich aufhalten."