Wobei man ergänzen sollte: Die notwendigen Mittel sind bis 2008 in den Haushalt eingestellt - sodass niemand arbeitslos wird. Mittelverwendung ist das Zauberwort. Heute für sinnlosen Kohleabbau und Zerstörung von Gesundheit wie Altersvorsorge. Morgen für strukturwandel und zukunftsfähige Arbeitsplätze.Noch ein Gast hat geschrieben:Im übrigen: Arbeitslosigkeit ist keine Schande, auch wenn uns das Gegenteil eingeredet wird. Wenn jemand sogar dafür bezahlt würde, daß er keinen Schaden anrichte (wozu ihn seine Arbeit aber zwingen würde), wäre das um so weniger eine Schande. Das trifft allerdings noch etwas eher auf die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft zu.
Aber um zum Thema zurückzukommen: Wie ist das jetzt in der Primsmulde? Gibt es ausreichend Anlaß, um sich berechtigte Sorgen um einen illegalen Kohleabbau dort zu machen?