In Überherrn

Sagen Sie Ihre Meinung zu den Erdbeben und dem Kohleabbau

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bebengauer
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In Ãœberherrn

Beitrag von bebengauer » Do, 03.01.2008 8:36

Hallo,
auch in Ãœberherrn war das Beben heftig zu spüren. Habe direkt bei der Polizei in Ãœberherrn angerufen, damit gemerkt wird, dass sich die Beben über immer größere Entfernungen erstrecken. Der Polizist war sehr nett, sagte auch zum Schluss, er sei mal gespannt, ob aus Ãœberherrn noch jemand anruft. Ich bin der Meinung, dass die meisten Leute denken, "hui, was war denn das", machen sich aber keine Gedanken darüber, dass es ein Beben, dank der DSK war. Wie kann denn in den anderen Gemeinden oder Städten, die auch betroffen sind, mal darauf aufmerksam gemacht werden? Ist es wichtig, dass jeder bei der Polizei anruft? Wie kommt man noch mehr an die Leute, dass sie zur Demonstration kommen?

hardcoreVibes
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Re: In Ãœberherrn

Beitrag von hardcoreVibes » Do, 03.01.2008 8:45

Ausserort des Zentrums wird garnicht Informiert! Da kann die IGAB doch mehr machen....

Wie gesagt. Das ist hier in Dillingen nicht anders. Bei uns heißt es einen Tag lang "Hast du das Beben gemerkt? Das war ganz schön heftig." Und dann ist Ende der Diskussion.

Da könnte doch auch IGAB-Nalbach was tun!

Martina
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Re: In Ãœberherrn

Beitrag von Martina » Do, 03.01.2008 8:52

Hallo Bebengauer,

ich glaube unsere Vordersten in der Igab haben schon so viel zu tun, vielleicht können sich ja betroffene "GAUER" zusammenschließen und Handzettel verteilen, die auf Demos, Mahnwache und die gesamte Problematik hinweisen. Nervt bei jedem Beben Nachbarn, Bekannte, Verwandte. Uns selbst darf es nicht zu viel sein zu Handeln! Gebt die Verantwortung für das was getan werden muß nicht an die Igab-Leitung weiter. Wir alle sind die Igab! Also, auf zum Handeln.
Liebe Grüße und hoffentlich viele Gauer heute Abend bei der Demo!

hardcoreVibes
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Re: In Ãœberherrn

Beitrag von hardcoreVibes » Do, 03.01.2008 9:03

Das ist richtig. Also wenn ich 20 Leute erreiche, dann ist das doch schon mal was. Das sind 20 mehr. Aber Dillingen hat über 20000 Einwohner, die mobilisiert (oder wenigstens aufmerksam gemacht) werden könnten. Und die Möglichkeiten für sowas hat IGAB-Saar.

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