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ich hat geschrieben:http://www.sr-online.de/nachrichten/740/745541.html
Zwar gibt es Überlegungen, neue Bohrverfahren zur Bebenvermeidung einzusetzen, bei denen die Sandsteinplatten unter Tage gesprengt und anschließend verkleinert würden. Das Ganze hat jedoch einen Pferdefuß: Ein solches Bohrloch würde geschätzte fünf Millionen Euro kosten; eine einizge Bohrung würde jedoch nicht ausreichen. Zudem bräuchte die RAG Flächen zum Aufstellen der Bohrtürme. Dass diese nach dem Rekordbeben zur Verfügung gestellt werden, ist allerdings fraglich.
MarkusOelkern hat geschrieben:Gerade gelesen, bin mal gespannt was da gleich noch kommt!13.03.2008 | 15:39 Uhr
WAZ: Bergbau im Saarland soll weitergehen
Essen (ots) - Das Bergbau-Unternehmen RAG will trotz des schweren Bebens im Saarland Vorschläge zur Fortführung der Steinkohle-Förderung im Bergwerk Saar vorlegen. Das erfuhr die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Freitagsausgabe) im Vorfeld der Aufsichtsratsitzung der RAG am Freitag. Das Bergwerk Saar steht seit dem Beben der Stärke 4,0 still. Offenbar will die RAG technische Abbau-Alternativen vorlegen, mit denen Bergbrüche und Beben zu verhindern sind, berichtet die Zeitung.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de
Bergbaubetroffener hat geschrieben:MarkusOelkern hat geschrieben:Gerade gelesen, bin mal gespannt was da gleich noch kommt!13.03.2008 | 15:39 Uhr
WAZ: Bergbau im Saarland soll weitergehen
Essen (ots) - Das Bergbau-Unternehmen RAG will trotz des schweren Bebens im Saarland Vorschläge zur Fortführung der Steinkohle-Förderung im Bergwerk Saar vorlegen. Das erfuhr die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Freitagsausgabe) im Vorfeld der Aufsichtsratsitzung der RAG am Freitag. Das Bergwerk Saar steht seit dem Beben der Stärke 4,0 still. Offenbar will die RAG technische Abbau-Alternativen vorlegen, mit denen Bergbrüche und Beben zu verhindern sind, berichtet die Zeitung.
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