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Mogelnix hat geschrieben:Lieber Werner Lehnert, liebe Britta
dass Du Ihr Euch mit diesen Schwallbacken noch sachlich auseinandersetzt verstehe ich nicht. Die sind wahrscheinlich auf der Vertrauenskörperseite auch schon rausgeflogen, weil sie nicht in der Lage sind sich an einer normalen Diskussion zu beteiligen.
in diesem Sinne - HÖRT AUF!
baldapgler hat geschrieben:Hallöle lieber Mogelix
So isser brav hol schön das Stöckchen fürs Britta und de Werner.
Ich habe was gehört.Vielleicht willst du dazu Stellung nehmen?Also
gehört habe ich, das deine Eltern dir als Kind immer einen Ring
Lioner um den Hals gehängt haben,das wenigsten der Hund mit Dir
gespielt hat.
Lg
Salodrie hat geschrieben:baldapgler hat geschrieben:Hallöle lieber Mogelix
So isser brav hol schön das Stöckchen fürs Britta und de Werner.
Ich habe was gehört.Vielleicht willst du dazu Stellung nehmen?Also
gehört habe ich, das deine Eltern dir als Kind immer einen Ring
Lioner um den Hals gehängt haben,das wenigsten der Hund mit Dir
gespielt hat.
Lg
mir fehlen ebenfalls die worte wenn ich diesen gut recherchierten zeitungsbericht lese. das ist aber noch lange kein grund das forum so mit unsinn zuzumüllen. oder willst du den artikel einfach nur verstecken?
ich hat geschrieben:Endlich mal ein Artikel, der sich ehrlich um die Hintergründe bemüht. Wie sich ein Konzern die Preise selbst gestalten kann - auf Kosten des Steuerzahlers...
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/ ... -wird.htmlOrganisierte Intransparenz: Wie der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird
Von Olaf Gersemann 22. November 2009, 04:00 Uhr
Die Fehler in der Konstruktion* Die RAG war 2007 Eigentum von Unternehmen, die teils auch ihre Kunden waren, wie E.on, RWE oder ThyssenKrupp. Diese Eigentümerkunden wollen RAG-Kohle möglichst günstig erstehen. Wenn die RAG deshalb Verluste macht, kann ihnen das egal sein.
Die Fehler in der Konstruktion
* Die RAG war 2007 Eigentum von Unternehmen, die teils auch ihre Kunden waren, wie E.on, RWE oder ThyssenKrupp. Diese Eigentümerkunden wollen RAG-Kohle möglichst günstig erstehen. Wenn die RAG deshalb Verluste macht, kann ihnen das egal sein. Denn für die kommt der Steuerzahler auf.
Der Einfluss der Konzerne
* Ein Problem wird der Konstruktionsfehler, weil RAG und ihre Ex-Eigentümer Einfluss haben auf die Höhe der Verluste und damit auch der Subventionen. Beispielsweise liefern die Strom- und Stahlkonzerne selbst die Daten zur Berechnung des "Drittlandskohlepreises", der eine entscheidende Rolle spielt bei der Bemessung der staatlichen Zahlungen.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/ ... rheit.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article52 ... zocke.htmlMilliardengrab Steinkohle: Die ganze Wahrheit
Von David Schraven, Daniel Drepper und Michael Klingemann 22. November 2009, 04:00 Uhr
Seit Jahrzehnten werden die Steuerzahler für den Erhalt des Steinkohlebergbaus zur Kasse gebeten. Und zwar viel kräftiger als nötig. Denn die Profiteure können die Höhe der Subventionen selbst mitbestimmen
Das Ambiente war festlich, die Stimmung kämpferisch auf dem Deutschen Steinkohletag Anfang November. Ein Bergmannschor auf der Bühne der Essener Philharmonie sang "Der Steiger kommt". Über der Bühne hing eine rie-sige Leinwand: "Globalisierung braucht Sicherheit".
Gewerkschaften, Steinkohleverbände und Bergwerksbetreiber forderten weitere Milliarden für die letzten deutschen Zechen - am besten auf Jahrzehnte hinaus. Ihr Hauptargument: Für den Fall, dass keine Kohle mehr aus Australien nach Deutschland kommt, müssen die heimischen Gruben offen gehalten werden. Dabei steht nach den Bundestagswahlen fest, dass am Ausstieg aus den Steinkohlesubventionen kaum noch zu rütteln ist. CDU/CSU und FDP haben erklärt, sie wollten bei der anstehenden Revision der Beschlüsse 2012 am Ende des Bergbaus bis 2018 festhalten.
Es wäre das Ende einer jahrzehntelangen Gießkannenpolitik. Bis heute hat die deutsche Steinkohleindustrie nach Schätzungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) mehr als 140 Milliarden Euro an Subventionen bekommen - so viel wie kein anderer Wirtschaftszweig. Mit dem Geld sollten nicht nur die Arbeitsplätze der Bergleute und die Energieversorgung des Landes gesichert werden. Ganze Regionen, das Ruhrgebiet und das Saarland, sollten angesichts des wirtschaftlichen Strukturwandels vor dem Absturz bewahrt werden.
Doch profitiert haben nach Recherchen der "Welt am Sonntag" vor allem Unternehmen wie E.on, Hoesch, RWE und ThyssenKrupp, kurz: die Gesellschafter der Ruhrkohle AG. Über komplizierte Verrechnungsmechanismen landeten Milliarden an Subventionen in ihren Kassen. Der Staat, also letztlich der Steuerzahler, bezahlte viel mehr, als nach den Vereinbarungen eigentlich notwendig gewesen wäre. Kontrollen gab es wenig, Transparenz noch weniger.
Hier geht es weiter...
Leopold hat geschrieben:Die Erleuchtung kam mir heute Nacht:
Durch die wissenschaftlich anerkannte „Schüttelprobe“ von Eisteilen aus den Gletchern des Hmalaya wurde eindeutig C0² aus den saarländichen Kraftwerken nachgewiesen! Und neueste Untersuchungen belegten sogar das dieses aus der Kohle des Flözes Grangeleisen stammte.
Somit ist es eindeutig und klar das die RAG zur Verantwortung gezogen werden muss. Nur ein sofortiges abschalten der Kraftwerke und – damit verbunden- ein sofortiger Abbaustopp kann eine Klimakatastrophe gewaltigen Ausmasses verhindern.
Diese Tatsachen m ü s s e n unbedingt mit in die Klage vor den Verwaltungsgericht eingebracht werden und ebenfalls ist das Bergamt davon zu unterrichten. Der Sofortvollzug ist deshalb nicht genehmigungsfähig da die Existens von 2 Mrd. Menschen bedroht wäre und dieses ohne Zweifel als Gemeinschaden zu werten ist.
Oh je, wohin soll das bloss noch führen
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