Bergleute - Bergbaugeschädigte - gemeinsam stark!

Sagen Sie Ihre Meinung zu den Erdbeben und dem Kohleabbau

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Tina
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Tina » Di, 26.02.2008 13:09

ArschmitOhren hat geschrieben:Wenn ich mir so anschaue wie die DSK/RAG/IGBCE die Beschäftigten jetzt verunsichert und anscheinend auch im Regen stehen lässt, kann ich bestens verstehen, warum man Angst hat öffentlich zu sagen was man denkt.
Und gerade deshalb kommen diejenigen, die kein Gewissen haben, so lautstark zu Wort!!!
ArschmitOhren hat geschrieben:Du bist doch auch nur mit Tina und sonst nichts hier angemeldet. Zögerst auch dich zu outen
Wohl genau wie du? :oops:
ArschmitOhren hat geschrieben:Jetzt hackt mal nicht auf den Bergleuten rum, die den Mut zeigen hier mitzudiskutieren. Diejenigen, welche immer noch nicht die Zähne auseinanderbekommen oder gar weiteren Abbau anstatt einer Lösung für uns alle fordern sind unser Problem.
Ich will nicht auf den Bergleuten rumhacken, die sich hier melden, sondern ihnen Mut machen, öffentlich zu ihrer Meinung zu stehen. Was ich auch mache! Wir haben die IGAB-Logos auf allen Autos, an unserem Haus angebracht und die Buttons habe ich auf allen meinen Jacken, wenn ich aus dem Haus gehe! Und ich bin froh über jeden, der sich uns anschließt!!! Nur nutzt es uns reichlich wenig, wenn diese Menschen sich nur hier im Forum outen und in den eigenen Reihen nicht "die Zähne auseinanderbekommen" wie du es ausdrückst.

Aber wenn ich gerade die Nachrichten höre, dass die Agentur für Arbeit für das Kurzarbeitergeld endlich mal von Seiten der DSK "Die Karten auf dem Tisch haben will" erinnert mich das immer noch an die Verschleierungstaktik dieses Unternehmens - nicht der "kleinen" Bergleute, die das Ganze mal wieder ausbaden sollen!!! Und dieses Aufhetzen von Geuskens, dass wir die "Bösen" sind, hab ich total satt!!! Und dass Tönjes immer noch hofft, mit Hilfe von "neuen Technolgien" den Abbau weiterzuführen, ist meiner Ansicht nach immer noch Menschenverachtend!!! Sowohl uns gegenüber als auch den Bergbaubeschäftigten!!!

Mitarbeiter50
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Mitarbeiter50 » Di, 26.02.2008 13:13

Liebe "Tina" ich weiss nicht wo du Arbeitest,aber was würde dein Arbeitgeber mit dir machen,wenn du gegen ihn wärst und ihn aufforden würdest den Betrieb zu schliessen.

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Rabilein
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Rabilein » Di, 26.02.2008 13:17

Stellt euch mal vor,
Bergleute gehen 17 Jahre früher in den Ruhestand als der Otto- Normalverbraucher.
Das bedeutet, bei einer Rente von 2000 € (und das kriegen die) in 17 Jahren nach Adam Riese.

2000 € x 12 x 17 = 408.000 € einfach so, auf unsere Kosten (Steuerzahler) Die haben also schon fast eine halbe Million Euro (von unserem Geld) verbrasst, bevor ein gleichaltriger Otto- Normalverbraucher auch nur einen müden Cent Rente in der Tasche hat. Mich würde mal interessieren wer von euch dass in Ordnung findet.

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AmO
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von AmO » Di, 26.02.2008 13:23

Rabilein hat geschrieben:Stellt euch mal vor,
Bergleute gehen 17 Jahre früher in den Ruhestand als der Otto- Normalverbraucher.
Natürlich ist der vorgezogene Ruhestand für diejenigen, die davon profitieren können, ein Glücksgriff. Das kann man aber wohl nicht den Kumpel vorhalten. Und unter Berücksichtigung der derzeitigen Situation ist wohl alles besser als weiterer Abbau. Die Beschäftigten im Regen stehen zu lassen - das ist was für DSK/RAG, aber nicht für vernunftbegabte Leute. Viele Kumpel werden derzeit das notwendige Alter für den Vorruhestand noch nicht haben. Auch hier muss eine Lösung her. Nicht zu vergessen die 1000 bis 2000 Leute in der abhängigen Industrie. Die stehen komplett im Regen. Das Land braucht ein Konzept und zwar schnell.
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seabeben
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von seabeben » Di, 26.02.2008 13:25

Hallo Mitarbeiter..muß dir zustimmen! Das scheint auch einer der Gründe zu sein,warum es immer noch nicht spruchreif gemacht wird,daß nicht mehr abgebaut werden kann..solange traut sich auch keiner was zu sagen,oder?
Aber jetzt mal ehrlich..wir haben doch ein und dasselbe Interesse: Ein Saarland (Heimat) das Zukunft hat,oder?
Wir selbst können viel dazu beitragen ,daß es eine gute werden kann; da bin ich mir sicher!
Zukunft hat für mich auf alle Fälle nicht sich von einem Unternehmen zu Streit untereinander animieren zu lassen...
Zuletzt geändert von seabeben am Di, 26.02.2008 13:26, insgesamt 1-mal geändert.

Mitarbeiter50
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Mitarbeiter50 » Di, 26.02.2008 13:25

An meinen Vorredner,woher weisst du das einer der in Vorruhstand gehenmuss (und nicht Rente) 2000€ hat?

Topfstaedter
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Topfstaedter » Di, 26.02.2008 13:29

Die bekommen 90 % vom Nettolohn !! Bei einem normalen Arbeiter werden pro Monat,den Er früher geht,0,3% abgezogen. Rechne das mal aus.
hört auf

mad33
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von mad33 » Di, 26.02.2008 13:29

@Rabilein

Es spielt doch gar keine Rolle ob die Bergleute das so in Ordnung finden oder nicht ! Sie werden doch eh nicht gefragt !! Da musst Du unserer Politik und den Vorständen der RAG an den Arsch greifen, denn die haben das verbockt !!!
Hauptsache ist doch das für JEDEN eine vernüftige Lösung gefunden wird und keiner im Regen steht.
Klar ist doch das endlich Schluss sein muss, aber wir müssen auch an die Bergleute und deren Familien denken. Es gibt auch mehr als genug Bergbaubetroffene unter den Bergleuten.
Ganz ehrlich gesagt, wenn mir jemand anbieten würde mit 50 in Rente zu gehen, würde ich das auch annehmen :-)
Nicht die Bergleute und nicht die Betroffenen sind der Buh-mann, sondern ganz einfach unser System in Deutschland !!

PS: Ich selbst bin betroffen von Schäden und arbeite bei der DH

hexe
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von hexe » Di, 26.02.2008 13:33

Hallo
Als Frau eines Bergmann´s möchte ich hier mal melden!
Wir wohnen in Bilsdorf und sind doppelt betroffen! Wir werden genauso durchgerüttelt wie alle anderen! Auch wir werden blass und haben Zitterbeine wenn es mal wieder gerumpst hat!
Auch wir haben Tränen in den Augen, wenn wir die Schäden an unserem Haus sehen das wir vor ca. 4 Jahren gekauft und renoviert bzw. modernisiert haben.
Wir wissen auch das diese Beben nicht mehr auszuhalten sind und es nur Glück war das dieses Megabeben an einem Samstagnachmittag war an dem es relativ ruhig war, sodass nicht noch schlimmeres passiert ist!
Wir haben auch Angst!
Doch was jetzt noch hinzukommt ist eine wahnsinnige Existenzangst!
Wenn ich hier lese : "utopische Einkünfte" geht mir aber gelinde gesagt die Hutschnur hoch!
Oder: "sollen sich doch einen anderen Job suchen" "sind doch gut ausgebildete Fachkräfte"
Fakt ist : Wenn ein Bergmann mit Ãœberschichten mit ca. 2000 Euro Netto nach Hause kommt verdient er richtig gut!
Fakt ist: Bei vielen Arbeitgebern bekommt man als Antwort: wir brauchen jüngere, sie sind leider zu alt oder sie sind überqualifiziert!
Fakt ist: Wenn es so einfach währe wir sich das manchmal im Forum liest, währen mein Mann und viele andere Kumpels bestimmt schon lange woanders!
Denke mal die Entscheidung , zu bleiben oder was anderes zu suchen, ist uns jetzt abgenommen.
Doch hört jetzt endlich auf ständig auf den Bergleuten rumzuhacken !
Und bitte hört endlich damit auf die Gehälter und die Subventionen in einen Topf zu werfen, das sind zwei Paar Schuhe!
Mit freundlichem hört auf
Hexe

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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Mitarbeiter50 » Di, 26.02.2008 13:47

Muss mich bei allen die glauben (meinen Vorruhestand finanzieren zu müssen) Entschuldigen.und wünsche euch die ihr leben lang gearbeitet haben,das es euch nicht mal vorgehalten wird. Damit ist das Thema für mich erledigt.

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AmO
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von AmO » Di, 26.02.2008 13:51

Mitarbeiter50 hat geschrieben:Muss mich bei allen die glauben (meinen Vorruhestand finanzieren zu müssen) Entschuldigen.und wünsche euch die ihr leben lang gearbeitet haben,das es euch nicht mal vorgehalten wird. Damit ist das Thema für mich erledigt.
Exakt. Wer in der aktuellen Situation glaubt es bringt etwas sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, verkennt die Situation. Fakt ist: Der Abbau darf nicht wieder aufgenommen werden und weitergehen. Und Fakt ist auch: Wir müssen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die DSK/RAG die Beschäftigten nicht so abserviert, wie sie es all die Jahre mit den Betroffenen gemacht hat. Es gibt eine Verpflichtung, der dieses Unternehmen nachkommen muss - auch ohne weiteren Kohleabbau.
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Mitarbeiter50
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Mitarbeiter50 » Di, 26.02.2008 14:06

Gebe meinem Vorredner recht,man sollte besser an einem Strang ziehen.Wenn sich schon Bergleute zu euch bekennen,sollte man die nicht noch mit Vorwürfen bombadieren.

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UnusualSuspect
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von UnusualSuspect » Di, 26.02.2008 14:06

...nicht provozieren lassen...und nicht provozieren! Ich kann nachvollziehen, dass man jetzt Angst hat, wenn dein Job von heute auf morgen weg ist, auch wenn man es hätte ahnen können. Und die ganzen Trolle in diesen Pro Foren sind nun wirklich nicht repräsentativ!

Aber nochwas: Ich lerne um, werde Dinosaurier Metzger...hört sich irgendwie geil an... :P :P
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zwischendenFronten
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von zwischendenFronten » Di, 26.02.2008 14:16

zwischendenFronten hat geschrieben:Hallo,
auch ich möchte es nicht versäumen, als "Noch-Beschäftigter" der RAG mich für das extrem starke Beben am Samstag und auch für die vielen unangenehmen Beben der letzten Zeit und die dadurch entstandenen Schäden zu entschuldigen. Dies ist auch nicht nur so daher gesagt, sondern entspricht meiner ehrlichen Empfindung. Auch wir haben Familien und Häuser und können bis auf vielleicht einige "Wahnsinnige", die es aber immer wieder gibt, Eure Ängste und Sorgen sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche Euch wirklich, dass diese Beben und Eure Ängste der Vergangenheit angehören und für die Zukunft eine ruhiges und bebenfreies Wohnen in Euren hoffentlich ordentlich renovierten Häusern, egal wie diese Lösung auch aussehen mag. Ich habe selbst ein Haus gebaut und kann sehr gut mich in Eure Lage versetzen. Außerdem habe ich viele Freunde, Bekannte und Verwandte in Eurer Ecke, so dass ich über Eure Ängste und Sorgen sehr gut informiert war und bin und diejenigen können auch meine ehrliche Betroffenheit bestätigen.
Aber wie der von mir gewählte Namen ausdrücken soll, stehen wir zwischen den Fronten. Wir haben auch genau wie Ihr Familien und Häuser und entsprechende Ängste gibt es auch bei uns. Wie sollen wir ohne Job unsere Familien ernähren können und Häuser bezahlen können. Ich möchte mal denjenigen sehen, der mich mit über 50 Jahren, der sich im Unternehmen eine gewisse Qualifizierung angeeignet hat, darüber aber keinerlei Bescheinigung verfügt, noch einstellt. Dabei stellt mit Sicherheit das Einkommen die kleinere Hürde dar. Früher waren die Bergleute mal an der Spitze der Lohnskala. In diesem Forum kursieren falsche Vorstellungen über den Verdienst der Bergleute. Einigen ist nicht bewusst, dass wir praktisch die letzten 15 Jahre keine Lohnerhöhung erhalten haben, sondern zusätzliche Freizeit dafür bekommen haben. Mir ist aber kein Geschäft bekannt, bei dem ich mit Freizeit bezahlen kann.
Ich will hier keineswegs auf die Tränendrüse drücken, sondern meinen Beitrag dazu leisten, dass wir keinen Keil zwischen Euch und uns treiben lassen dürfen. Eure Anliegen sind genauso berechtigt wie unsere und jetzt liegt es in anderen Händen eine Lösung zu suchen, mit der beide Seiten "leben" können und das meine ich hier in Bezug auf das Beben am Samstag auch wörtlich.
Solange total falsche Vorstellungen von der "guten Versorgung" der Bergleute herrschen und dies auch von einigen noch kräftig geschürt wird, wird es schwer eine gemeinsame Linie zu fahren. Mir ist bewusst, dass natürlich nicht alle Forumsmitglieder die gleiche Ansicht vertreten. Auch der Vorschlag "einfach nicht mehr zur Arbeit zu erscheinen ist leichter gesagt als getan. Dies bedeutet Arbeitsverweigerung und zieht direkt die fristlose Kündigung nach sich. Wer kann sich dies in der heutigen Zeit noch erlauben. Dies wäre kein Problem, wenn die Bergleute auf dem Arbeitsmarkt so gefragt wären, wie dies einige darstellen. Das eigentliche Berufsbild findet sich doch in keiner anderen Tätigkeit wieder und wenn Arbeitslose mit "richtigen Berufen" keine Arbeit finden, wer stellt dann einen Bergmann, der wie ich auch noch über 50 Jahre alt ist, ein. Die Politiker, die die tollen Jobs in Aussicht stellen, sollen doch mal konkrete Arbeitsplätze nennen.
Aber dann ist plötzlich eisiges Schweigen. Wir wollen, dass Ihr in Ruhe leben könnt, aber habt bitte auch Verständnis dafür, dass auch wir Familien und Häuser haben und unsere Familien ernähren wollen und müssen.

Schnauzevoll
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Re: Bergleute verlieren den Bezug zur Realität

Beitrag von Schnauzevoll » Di, 26.02.2008 14:52

Ich weiß bald nicht mehr was ich glauben soll, jetzt wird im Raum Saarland Stimmung gemacht ...hier wie da.
Nach dem Motto ,die sollen sich doch zerfleischen, aufgehetzt von den Medien, die sich doch die ganze Zeit so schön zurückgehalten haben und am Liebsten nichts gemeldet hätten ...nach der Devise, was man nicht hört, ist nicht da.
Aber jetzt ist das ja DIE Einschalt- und Lesequote. Anstatt vernünftig und seriös an die Sache zu gehen und zu versuchen Lösungen zu finden, werden extrem Stimmungen auf jeder Seite aufgefangen, um sie dann gegeneinander auszuspielen.
Leider fallen auf jeder Seite ein paar daruf rein!
Die Existenzangst der Bergleute verstehe ich. Auch ich habe eine Familie mit zwei Kindern( schulpflichtig) hab mir ein Haus gekauft, hatte gutes Geld auf Montage verdient. Ein Jahr nach dem Hauskauf wurde ich entlassen. Ich wusste auch nicht ,wie es weiter gehen soll. Ich habe dann in einem Kleinbetrieb angefangen und noch nicht einmal die Hälfte des vorherigen verdient, aber da heisst es die Arschbacken zusammen petzen und voran ......und nicht einer Sache nachweinen, die eh nicht mehr zu ändern ist.
Ich habe heute Kommentare von Bergleuten gehört und gelesen, das man sie dann ja auch vergasen könnte und das sie das geheuchelte Mitleid nicht gebrauchen könnten. Bitte, ich weiss nicht, ob das eine eigene Meinung ist oder ob sie nur eingeimpft wurde. Man hört auch das Bergbaubetroffene(Bergbaugegner) Autofahrer aus dem Auto zerren, wenn sie nicht ihrer Meinung sind oder das Bergleute im Laden nicht bedient wurden oder als Killer beschimpft werden. Aber wenn ich mir die Mühe mache und dann genau nachfrag " wer, nenn mir die Namen, wo ,wann".... kommt nur lapidar, das habe ich nur gehört, das hat mir einer erzählt.... ich weiß aber nicht mehr wer. Bitte, wer dem Gaul gerne aufsitzt, dem gebe ich dann heut noch einen mit zum Weitererzählen..... gestern wurde ein Bergbaubetroffener von einen wütendem Bergmann krankenhausreif geschlagen....ist zwar frei erfunden, heizt die Stimmung aber bestimmt gut an, und die Blöden schlagen sich dann die Köpfe wirklich ein.
Redet doch miteinander anstatt übereinander.
Ich gebe nur das wider, was ich selbst höre und erlebe!
Zuletzt geändert von Schnauzevoll am Di, 26.02.2008 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

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