Hallo Diefflerin, Slam, Joerg, hallo alle
Hallo Bergleute im Forum,
so so, eine faire Chance - will diese Laienspielschar von Hagelstein, Bronder, Geuskens und Konsorten bitte versteht die IGABn:
NEIN, NEIN und DREIMAL NEIN! Warum? -
von Juni bis Dezember 2007 - 56 Beben für die Nerven, davon 24 Beben für die Häuser
von Januar bis 23.02.2008 - 38 Beben für die Nerven, 9 Beben für die Häuser
- am 23.02.2008 knapp an einer Katastrophe vorbeiZur Auffrischung des Gedächtnisses:
AUGUST 2006 Quelle: Aktueller Bericht des SR.
DSK: Anfahren der Primsmulde-Süd - Bronder: "Beben sind dort nicht bekannt - und über 10 mm wird es keine geben!"
Datum: Ende August 2006 Anlass: Anordnung des Sofortvollzuges für den Abbau in Primsmulde-Süd durch das Oberbergamt in Saarbrücken
Pohmer: „Bergschäden sind nur in Randgebieten und dort auch nur in vermindertem Umfang zu erwarten,
Erderschütterungen auf der Westseite unseres Standortes haben wir in der Vergangenheit nicht gehabt.“
DSK: am 09. Juni 2007 - Bei der Suche nach der Ursache für die schwere Bergbau bedingte Erschütterung vom Wochenende tappt die Deutsche Steinkohle DSK im Dunkeln.
Quelle: Region am Mittag, SR3 -
Pohmer: "Wir hatten jetzt die erste Erschütterungen aus der (Dilsburg-Süd) Primsmulde Süd. ...
Wir haben jetzt - auch für uns überraschend - eine sehr starke Erschütterung gehabt. ... Wir haben alle Sicherungsvorkehrungen getroffen ... was man im Vorfeld tun kann, das haben wir getan, trotzdem ist es jetzt zu dieser Erschütterung gekommen. ...
Die Erfahrung zeigt, dass man hier keine sicheren Prognosen machen kann, ... man kann das ja nur etwas erahnen, was dort sich abspielt. Kein Mensch weiss ... wie es weitergeht ...
Man kann nichts ausschließen. ... nicht alles, was man nicht ausschliessen kann muss eintreffen..."
DSK am 11. Juni 2007 DSK-Sprecher Pohmer sagte dem SR, gemeinsam mit den Bergbehörden habe man vereinbart, von der Deutschen Montan Technologie DMT eine „gebirgsmechanische Bewertung“ erstellen zu lassen. Das Beben mit einer Stärke von 3,6 auf der Richterskala sei völlig überraschend gekommen. Im ersten halben Jahr der Kohleförderung im Feld Primsmulde-Süd habe es so gut wie keine Erschütterungen gegeben. Dieser Verlauf widerspreche allen bisher gemachten Erfahrungen.
Das DMT-Gutachten werde vermutlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen.DSK: 09. Juni bis Ende November 2007: "wir haben alles versucht - wie können dies Beben nicht verhindern!"
Beispiel: 04. 10. 2007 DSK von Beben
überraschtDSK-Sprecher Karlheinz Pohmer zeigte sich nach den Beben der vergangenen Tage überrascht. Gegenüber SR-online sagte er: „Wir haben mit dieser Entwicklung nicht gerechnet“. Pohmer führt die gehäuften Beben der vergangenen Tage auf den Abbau im Flöz Schwalbach zurück. Offenbar sei es durch das „sehr vorgespannte Gebirge“ in der Abbauregion zu den aktuellen Beben gekommen. Veränderungen bei der Abbautechnik oder gar ein Abbaustopp sei derzeit nicht geplant. Dies würde laut Pohmer die Situation nur noch verschärfen. Es seien bereits alle Vorsorgemaßnahmen eingeflossen.
Beispiel: 21.11.2007
"Alles probiert" „Alles, was Erfolg verspricht, ist probiert worden. Das, was Erfolg gebracht hat, ist umgesetzt worden. Mehr können wir zur Zeit nicht tun“, gestand Pohmer ein. Es habe in den letzten Jahren eine Fülle von Vorschlägen durch verschiedene Gutachter gegeben, die alle in die Praxis umgesetzt wurden. „Die meisten brachten wenig bis gar keinen Erfolg.“
Ende November 2007 als das Bergamt einen Streb einstellen wollte -
DSK: "Jaaaa - das ist die Lösung - wir machen QUASI-Einzelstreb"
Ergebnis:SR am 23.02. 2008: Saarwellingen: Bisher schwerstes bergbaubedingtes Beben
Die Ruhrkohle AG stellt den Kohleabbau in der Primsmulde Süd vorläufig ein.
Wie RAG-Sprecher Pohmer mitteilte, sei dies vom Vorstand des Unternehmens den Abbaustopp beschlossen. Es müsse erst geklärt werden, was Ursache des starken Beben von heute Nachmittag sei. Dazu würden Gutachter beauftragt
Die Universität Freiburg gab die Stärke der Erschütterungen mit 4,0 an. Nach Angaben der RAG lag die höchste Schwinggeschwindigkeit in Saarwellingen bei 93,5 Millimetern pro Sekunde.
Bei dem Beben waren in Saarwellingen schwere Ornamente aus dem Kirchturm gebrochen und auf die Eingangsstufen gefallen. Zudem wurden auch Schornsteine und Dächer von anderen Gebäuden beschädigt. In Saarlouis-Steinrausch war der Strom ausgefallen.
Es handelte sich um das stärkste bisher gemessene bergbaubedingte Beben im Saarland.
SR - Region am Mittag - Sondersendung am 24.02.2004 - (verschriftet - von Suedpol)
Reporter: Aber eigentlich alles was man versucht hat, hat keinen Erfolg gehabt, im Gegenteil es ist immer schlimmer geworden. ...
Pohmer: Wir haben uns in der Vergangenheit auf den Rat und die Empfehlungen von externen Gutachtern verlassen, die von uns .... eingeschltet worden waren und die entsprechende Empfehlungen abgegeben haben. Es ist in der Tat so, dass diese Erschütterung von gestern,
von niemandem, nicht von uns, ich glaube letzten Endes auch nicht von den Betroffenen aber auch nicht von den Gutachtern
erwartet worden waren und möglicherweise setzt uns hier die Lagerstätte auch Grenzen für den Abbau.
IGAB zu dem Ganzen:1.
Pohmer: "man kann das ja nur etwas erahnen, was dort sich abspielt." - RICHTIG POHMER! DAS GLAUBEN WIR DIR -2. Richtig, die DSK erahnt nur was sich da abspielt!
3. Die Superwaffe packt nun der Herr Bronder aus - Nur von unten hat er sie schon ausporbiert.
Nun wird von oben, statt von unten gebohrt - lächerlich!
4. IGBCE für wie blöd haltet Ihr die Menschen? - Glaubt Ihr, dass unser Gedächtnis wirklich so kurz ist? -
Herr Pohmer, Professor für Kommunikation - Frage: ab wann wird ein Dachschaden für Sie zur Sensation?
Herr Didi Geuskens, Gewerkschaftssekretär - Frage: ein Schaden für die Ewigkeit - stört Sie das nicht sehr?
Herr Bronder, Direktor - Frage: Haben Sie alles reguliert - wissen Sie was mit Menschenseelen passiert?
Herr Tönjes, DSK-Superstar - Frage: wieviel kostet ein Gewissen für die Saar?
Von der IG BeCE(k) lernen, heisst siegen lernen. Vielleicht sollte die IGAB in Saarbrücken auch Flyer verteilen.
- Das trägt dann sicher zur Wahrheitsfindung bei!