SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
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SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Hätte ich nur nicht die SZ von heute gelesen. Da schwelgt dieser unfähige Bergamtsleiter Schmitt wieder in alten Weisheiten "Wir haben Erfahrung", wo er doch alles genehmigt hat, was hinterher zur Katastrophe wurde. Erfahrung haben kann er nicht. Dann die Härte, die Aussage von Professor Kubiniok. 180 Meter der Sandsteinbank sind noch ausgehöhlt und er kann nicht ausschließen, dass es noch einmal zu einem solchem Monsterbeben kommt. Sitzen wir hier immer noch auf einer Zeitbombe, auch ohne Kohleabbau?
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
@MICHEL.Hallo Michel.Hast Du gewust,das es Länder gibt,die mit künstlichen ERDBEBEN forschung betreiben!Kappier doch endlich mal,das hier schwerkriminelle am werke sind.Du sitzt auf einer Zeitbombe und jammerst wie ein altes Weib.Also lerne endlich mal zu kämpfen...Deine Nachkommen werden es Dir einmal danken.Und deine angst schenke ganz einfach den alten Weibsen. Gruß Frank Wolf.ArschmitOhren hat geschrieben:Hätte ich nur nicht die SZ von heute gelesen. Da schwelgt dieser unfähige Bergamtsleiter Schmitt wieder in alten Weisheiten "Wir haben Erfahrung", wo er doch alles genehmigt hat, was hinterher zur Katastrophe wurde. Erfahrung haben kann er nicht. Dann die Härte, die Aussage von Professor Kubiniok. 180 Meter der Sandsteinbank sind noch ausgehöhlt und er kann nicht ausschließen, dass es noch einmal zu einem solchem Monsterbeben kommt. Sitzen wir hier immer noch auf einer Zeitbombe, auch ohne Kohleabbau?
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Ist jemandem bekannt ob es mehrere Schichten von Sandbänken in unterschiedlicher Tiefe übereinander gibt, oder ist es bloß eine ?ArschmitOhren hat geschrieben:... 180 Meter der Sandsteinbank sind noch ausgehöhlt und er kann nicht ausschließen, dass es noch einmal zu einem solchem Monsterbeben kommt. Sitzen wir hier immer noch auf einer Zeitbombe, auch ohne Kohleabbau?
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Sollten es mehrere sein, werden die wohl nach und nach alle an die Reihe kommen ?!?!?!
absolute Horrorvorstellung !
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Auf jeden Fall sitzen wir hier auf einer Zeitbombe und Tönjes will nur seinen Willen durchsetzen. Wie im Kindergarten: Wenn ich meinen Willen nicht kriege, schrei ich - und davor haben dann alle Angst!!!
Einmal hatten wir RIESEN-Glück!!! und Tönjes vertraut darauf, dass alle Welt ihm beim zweiten Mal auch glaubt, dass "niemand mit sowas rechnen konnte...". Er spielt ja nicht mit SEINER Gesundheit und SEINEM Leben, sonderm mit UNSEREM!!!
Wer nach diesem Artikel heute morgen in der SZ noch glaubt, den Bergbau erhalten zu müssen hat wohl noch nie ein Gewissen gehat!!! Und ihre Entschuldigungen können die sich auch sonstwohin schmieren!!! Wir können von Glück sagen, wenn die nächsten Bebn "nur" unter 3,0 liegen!!!
Einmal hatten wir RIESEN-Glück!!! und Tönjes vertraut darauf, dass alle Welt ihm beim zweiten Mal auch glaubt, dass "niemand mit sowas rechnen konnte...". Er spielt ja nicht mit SEINER Gesundheit und SEINEM Leben, sonderm mit UNSEREM!!!
Wer nach diesem Artikel heute morgen in der SZ noch glaubt, den Bergbau erhalten zu müssen hat wohl noch nie ein Gewissen gehat!!! Und ihre Entschuldigungen können die sich auch sonstwohin schmieren!!! Wir können von Glück sagen, wenn die nächsten Bebn "nur" unter 3,0 liegen!!!
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Da hört man nix mehr davon
Weiß jemand was neues oder genaueres................
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Lieber Gott… gib mir die Weisheit
einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
..keiner einen Plan???
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
bei den Bergleuten unter http://www.vertrauenskoerper.de schwelgen die selbsternannten Mehrwert-Menschen darüber, dass auch ein AKW-Betreiber keine Garantie geben könne, dass keine Menschen zu Schaden kommen.
Sie fluchen über MP Müller, weil dieser eine kurzes Vorfahren der "Strebeinrichtung" ebenfalls abgeleht hat. Die Maschinen würden langsam unbrauchbar.
Einer wiegelt sogar auf, dass man doch einfach das Vorfahren ohne Genehmigung machen solle.
Ach ja, wenn man liest, wie manche "ehrenwerte" Bergleute über Peter Lehnert herfallen,
kann man ganz einfach erkennen, wer die Bergmanns-Ehre wirklich in den Schmutz zieht!
Wenn die so weiter machen, wird der vergangene Bergbau im Saarland keinen guten Namen mehr haben...
Sie fluchen über MP Müller, weil dieser eine kurzes Vorfahren der "Strebeinrichtung" ebenfalls abgeleht hat. Die Maschinen würden langsam unbrauchbar.
Einer wiegelt sogar auf, dass man doch einfach das Vorfahren ohne Genehmigung machen solle.
Ach ja, wenn man liest, wie manche "ehrenwerte" Bergleute über Peter Lehnert herfallen,
kann man ganz einfach erkennen, wer die Bergmanns-Ehre wirklich in den Schmutz zieht!
Wenn die so weiter machen, wird der vergangene Bergbau im Saarland keinen guten Namen mehr haben...
Gib der Kohlelobby keine Chance !
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
..ich werde mich hüten dahin lesen zu gehen.................
Aber das ist keine Antwor auf meine Frage
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Bei SR-online steht dazu folgender Bericht von Bergbau Prof. Axel Preuße:
http://www.sr-online.de/nachrichten/740/744101.html "
Eine Garantie gibt es nicht"
Auch nach einem endgültigen Aus für den Kohle-Abbau im Saarland könnte es noch einige Zeit zu Erderschütterungen kommen - aber wohl kaum in der Stärke wie am vergangenen Wochenende. Das erklärte Bergbau-Professor Axel Preuße gegenüber SR-online.
(26.02.2008) Falls es im Saarland zu einem endgültigen Kohle-Abbaustopp kommen sollte, können sich die Bewohner in der Region Primsmulde wohl auf ruhigere Zeiten einstellen. "Mir ist kein Fall bekannt, in dem die Erde nach einem Abbaustopp unter Tage noch im gleichen Maße weiter gebebt hätte wie während der Kohleförderung", sagte Bergbau-Professor Axel Preuße vom Aachener Institut für Markscheidewesen, Bergschadenkunde & Geophysik im Gespräch mit SR-online.
Restbeben möglich
Ganz auszuschließen sind Erschütterungen aber nicht: "Niemand kann da eine Garantie abgeben, kein Fachmann kann das ganz ausschließen. Es ist immer möglich, dass sich unter Tage - zum Beispiel in den Sandsteinpaketen - auch einige Zeit nach einem Stopp Restspannungen entladen und es dadurch zu Restbeben kommt", sagte Preusse. Diese aber würden "nach menschlichem Ermessen" kaum die Stärke der Erschütterungen erreichen wie die Beben während der Kohle-Förderung.
Teure Ewigkeitskosten
Wie lange mit Restbeben zu rechnen ist, kann nach Aussage des Bergbau-Experten niemand genau sagen. Man könne sich lediglich relativ sicher sein, dass das Problem neuer Oberflächen-Senkungen nach spätestens fünf Jahren der Vergangenheit angehöre.
Derartige großflächige Gebietsmulden seien neben den Kosten für die Instandsetzung von beschädigten Gebäuden verantwortlich für einen Großteil der so genannten "Ewigkeitskosten", die auch noch nach einem Bergbau-Stopp entstehen könnten. "Dabei geht es meist um wasserwirtschaftliche Arbeiten: Falls eine Senkung den Lauf eines Baches oder kleinen Flusses verändert, muss man eben zumeist technisch gegensteuern - je nach Region zum Beispiel mit Pumpwerken oder Deichen." Das aber sei im Saarland wohl kein so großes Problem wie in flachen Regionen wie etwa den Niederlanden.
· Hintergrund
Was das Bergwerk Saar im Falle einer Stillegung tun müsse, sei nicht nur eine rechtliche, sondern auch eine technische Frage, so Preusse. Klar sei, dass ein heute stillgelegtes Bergwerk derart abgesichert werden müsse, dass "keine Gefährdung" mehr von ihm ausgehe. Was dann technisch in den Bergwerken zu unternehmen sei, hänge von Sachverständigen-Gutachten ab. Teuer wird es wohl in jedem Fall. (prt)
http://www.sr-online.de/nachrichten/740/744101.html "
Eine Garantie gibt es nicht"
Auch nach einem endgültigen Aus für den Kohle-Abbau im Saarland könnte es noch einige Zeit zu Erderschütterungen kommen - aber wohl kaum in der Stärke wie am vergangenen Wochenende. Das erklärte Bergbau-Professor Axel Preuße gegenüber SR-online.
(26.02.2008) Falls es im Saarland zu einem endgültigen Kohle-Abbaustopp kommen sollte, können sich die Bewohner in der Region Primsmulde wohl auf ruhigere Zeiten einstellen. "Mir ist kein Fall bekannt, in dem die Erde nach einem Abbaustopp unter Tage noch im gleichen Maße weiter gebebt hätte wie während der Kohleförderung", sagte Bergbau-Professor Axel Preuße vom Aachener Institut für Markscheidewesen, Bergschadenkunde & Geophysik im Gespräch mit SR-online.
Restbeben möglich
Ganz auszuschließen sind Erschütterungen aber nicht: "Niemand kann da eine Garantie abgeben, kein Fachmann kann das ganz ausschließen. Es ist immer möglich, dass sich unter Tage - zum Beispiel in den Sandsteinpaketen - auch einige Zeit nach einem Stopp Restspannungen entladen und es dadurch zu Restbeben kommt", sagte Preusse. Diese aber würden "nach menschlichem Ermessen" kaum die Stärke der Erschütterungen erreichen wie die Beben während der Kohle-Förderung.
Teure Ewigkeitskosten
Wie lange mit Restbeben zu rechnen ist, kann nach Aussage des Bergbau-Experten niemand genau sagen. Man könne sich lediglich relativ sicher sein, dass das Problem neuer Oberflächen-Senkungen nach spätestens fünf Jahren der Vergangenheit angehöre.
Derartige großflächige Gebietsmulden seien neben den Kosten für die Instandsetzung von beschädigten Gebäuden verantwortlich für einen Großteil der so genannten "Ewigkeitskosten", die auch noch nach einem Bergbau-Stopp entstehen könnten. "Dabei geht es meist um wasserwirtschaftliche Arbeiten: Falls eine Senkung den Lauf eines Baches oder kleinen Flusses verändert, muss man eben zumeist technisch gegensteuern - je nach Region zum Beispiel mit Pumpwerken oder Deichen." Das aber sei im Saarland wohl kein so großes Problem wie in flachen Regionen wie etwa den Niederlanden.
· Hintergrund
Was das Bergwerk Saar im Falle einer Stillegung tun müsse, sei nicht nur eine rechtliche, sondern auch eine technische Frage, so Preusse. Klar sei, dass ein heute stillgelegtes Bergwerk derart abgesichert werden müsse, dass "keine Gefährdung" mehr von ihm ausgehe. Was dann technisch in den Bergwerken zu unternehmen sei, hänge von Sachverständigen-Gutachten ab. Teuer wird es wohl in jedem Fall. (prt)
- merlin
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Vielen Dank - das ist sehr beruhigend.............
Lieber Gott… gib mir die Weisheit
einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Was ist denn nun mit den teuren Maschinen??? Man hört gar nix mehr....
Hier ein Bericht von 14.3.08:
............."Da lastet ein gewaltiger Gebirgsdruck auf dem Abbau, der jetzt noch in den Streben steht. Und das Gebirge hat ja das Bestreben, sich zusammen zu drücken, lastet auf dem Aufbau auf."
Die 80 Millionen Euro teuren Fördermaschinen drohen schlicht eingeklemmt zu werden. Schließlich lasten 1400 Metern Gestein auf den Schilden und den Abbaumaschinen, und die drücken den Hohlraum zusammen. Martens:
"Für diese Instandhaltung müssen die Maschinen bewegt werden und muss auch sicherlich der Ausbau in kleinen Schritten bewegt werden, damit der der Rest einfach nicht fest eingekeilt wird durch den Gebirgsdruck. Um den Ausbau zu bewegen, müssten Sie auch wiederum ein klein bisschen Kohle hereingewinnen, damit Sie wieder neuen Hohlraum schaffen, in den sich der Ausbau dann hinein bewegen kann."
Erfahrungswerten zufolge dauert es ein bis zwei Monate, ehe nichts mehr zu machen ist. Die Uhr läuft also.
Der komplette Bericht:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/754523/
Hier ein Bericht von 14.3.08:
............."Da lastet ein gewaltiger Gebirgsdruck auf dem Abbau, der jetzt noch in den Streben steht. Und das Gebirge hat ja das Bestreben, sich zusammen zu drücken, lastet auf dem Aufbau auf."
Die 80 Millionen Euro teuren Fördermaschinen drohen schlicht eingeklemmt zu werden. Schließlich lasten 1400 Metern Gestein auf den Schilden und den Abbaumaschinen, und die drücken den Hohlraum zusammen. Martens:
"Für diese Instandhaltung müssen die Maschinen bewegt werden und muss auch sicherlich der Ausbau in kleinen Schritten bewegt werden, damit der der Rest einfach nicht fest eingekeilt wird durch den Gebirgsdruck. Um den Ausbau zu bewegen, müssten Sie auch wiederum ein klein bisschen Kohle hereingewinnen, damit Sie wieder neuen Hohlraum schaffen, in den sich der Ausbau dann hinein bewegen kann."
Erfahrungswerten zufolge dauert es ein bis zwei Monate, ehe nichts mehr zu machen ist. Die Uhr läuft also.
Der komplette Bericht:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/754523/
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Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Würde mich auch mal interessieren, was mit den Maschinen ist.
Die Geschichte mit dem schrecklichen Gebirgsdruck und dem Einklemmen der Maschinen entsprach evtl. auch nicht so ganz der Wahrheit.
Die Geschichte mit dem schrecklichen Gebirgsdruck und dem Einklemmen der Maschinen entsprach evtl. auch nicht so ganz der Wahrheit.
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- Registriert: Di, 20.11.2007 14:18
Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Es wurde in letzter Zeit schon mehrmals gemeldet, dass die kompletten Strebausrüstungen in Prims 1 und Prims 2 dort ihr ewiges Grab gefunden haben.
hört auf Dreamer
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- Registriert: Sa, 02.09.2006 8:34
Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Ich habe das nirgends gehört. Gibt es dazu eine Quelle?
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- Registriert: Di, 29.01.2008 22:52
Re: SZ 27.02.2008: Weiteres Monsterbeben ohne weiteren Abbau
Einfach einbetonieren wie in Göttelborn und Schluss ist mit dem Quatsch und hält besser für die Ewigkeit.