Na AIGBB,
stimmt, der Fluss ist ja auch nicht weit weg!
Denke bitte daran, dass gegenwärtig so viel Ruhe um dieses Thema herrscht.
Genau daher ist es ja so gefährlich.
Ich beharre nicht auf meine Meinung, allerdings habe ich bisher noch keine wirkliche Argumentationen von der Heulsuse und Co. gehört, die meine Thesen gänzlich widerlegen.
WIe Frank Zappa mal gesagt hat: Kein Akkord kann so hässlich sein, wie die Verbrechen, die von den Politikern der Gegenwart begangen werden!
Dies ist ein Zitat, das in vielen verschiedenen Biographien über diesen genialen Menschen erwähnt wird, daher unterliegt diese Aussage der freien Meinungsäuserung und ist keine Hetze gegenüber den Möchtegernpolitikern an der Saar!
Es stimmt, ich mag die Bande um die Heulsuse nicht, die haben aber auch sehr viel für die Antipathie geleistet.
Irgendwas läuft da in Ensdorf, das ist gewiss!
Wenn ich nur wüsste, was?!?!?!?!?!??!!??!!??!?!?!?!?!?!?!?
Neuer Hafen Ensdorf
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Re: Neuer Hafen Ensdorf
Bergbauerdbeben-Gegner und Schachtdeckel-Fan
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Re: Neuer Hafen Ensdorf
Werner Lehnerts Beitrag passt hierher:
"von Werner Lehnert am So, 31.08.2008 22:40
Liebe Mitstreiter,
im Mitteilungsblatt 13/2008 widersprach die IGAB Nalbach der IGBCE/RAG/DSK-Propaganda wie folgt:
Entgegen der Propaganda von RAG/DSK und IGBCE ist die Versorgung der saarländischen Steinkohlekraftwerke mit Importkohle gesichert. Das Foto zeigt einen Teil der riesigen Kraftwerkskohleberge am Südkai des Saarhafens in Dillingen. Die Import-Steinkohleberge sind dort nach unterschiedlicher Konsistenz sortiert. Aufgrund der Bedürfnisse der saarländischen Steinkohlekraftwerke erfolgt eine Verladung im Saarhafen auf LKW oder Bahn. Somit kann ein Versorgungsengpass der Kraftwerke ausgeschlossen werden.
Inzwischen erkennt auch die Saarbrücker Zeitung die Realitäten an. Die Saarbrücker Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 27. August 2008:
Ensdorf: Erstes Kohle-Schiff macht an neuer Anlegestelle fest. "Durch den jetzt möglichen direkten Schiffstransport entfallen nach Angaben des Kraftwerksbetreibers VSE täglich bis zu 225 Hin- und Rückfahrten von LKW durch Roden und Ensdorf."
Komisch: im Frühjahr behaupteten die saarländischen Kraftwerksbetreiber noch unisono, sie würden Importsteinkohle nicht ohne aufwendige Umrüstung der Kraftwerke einsetzen können. Also: entweder brauchten die Kraftwerke gar nicht umgerüstet zu werden oder die Importkohle bekommt den Kraftwerken besser als man es gegenüber der Öffentlichkeit zugeben wollte - warum eigentlich?
Jedenfalls blieb der Blackout im saarländischen Stromversorgungsnetz bislang aus und nach dem Zubau neuer Kraftwerkskapazitäten im Jahr 2008, z.B. dem Dillinger Gaskraftwerk wird die Lage innerhalb des Saarlandes nur komfortabeler.
Im Ãœbrigen liegt das Saarland mitten im europäischen Stromversorgungsverbund.
An die Adresse der IGBCE: ihr werdet mit eurer Maxime nicht durchkommen. Euer Motto "was nicht sein darf das kann nicht sein" wird sich nicht durchhalten lassen.Werner Lehnert "
"von Werner Lehnert am So, 31.08.2008 22:40
Liebe Mitstreiter,
im Mitteilungsblatt 13/2008 widersprach die IGAB Nalbach der IGBCE/RAG/DSK-Propaganda wie folgt:
Entgegen der Propaganda von RAG/DSK und IGBCE ist die Versorgung der saarländischen Steinkohlekraftwerke mit Importkohle gesichert. Das Foto zeigt einen Teil der riesigen Kraftwerkskohleberge am Südkai des Saarhafens in Dillingen. Die Import-Steinkohleberge sind dort nach unterschiedlicher Konsistenz sortiert. Aufgrund der Bedürfnisse der saarländischen Steinkohlekraftwerke erfolgt eine Verladung im Saarhafen auf LKW oder Bahn. Somit kann ein Versorgungsengpass der Kraftwerke ausgeschlossen werden.
Inzwischen erkennt auch die Saarbrücker Zeitung die Realitäten an. Die Saarbrücker Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 27. August 2008:
Ensdorf: Erstes Kohle-Schiff macht an neuer Anlegestelle fest. "Durch den jetzt möglichen direkten Schiffstransport entfallen nach Angaben des Kraftwerksbetreibers VSE täglich bis zu 225 Hin- und Rückfahrten von LKW durch Roden und Ensdorf."
Komisch: im Frühjahr behaupteten die saarländischen Kraftwerksbetreiber noch unisono, sie würden Importsteinkohle nicht ohne aufwendige Umrüstung der Kraftwerke einsetzen können. Also: entweder brauchten die Kraftwerke gar nicht umgerüstet zu werden oder die Importkohle bekommt den Kraftwerken besser als man es gegenüber der Öffentlichkeit zugeben wollte - warum eigentlich?
Jedenfalls blieb der Blackout im saarländischen Stromversorgungsnetz bislang aus und nach dem Zubau neuer Kraftwerkskapazitäten im Jahr 2008, z.B. dem Dillinger Gaskraftwerk wird die Lage innerhalb des Saarlandes nur komfortabeler.
Im Ãœbrigen liegt das Saarland mitten im europäischen Stromversorgungsverbund.
An die Adresse der IGBCE: ihr werdet mit eurer Maxime nicht durchkommen. Euer Motto "was nicht sein darf das kann nicht sein" wird sich nicht durchhalten lassen.Werner Lehnert "