Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
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Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Energiepreise: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Energieversorgung nach Entflechtung wieder stärker lokalen Energieversorgern überlassen.
Die Grünen im saarländischen Landtag haben vor dem Hintergrund der immer weiter steigenden Energiepreise eine zeitnahe Zerschlagung der beherrschenden Energieriesen in Deutschland gefordert. Es sei nicht mehr hinnehmbar, dass sich RWE und Co. ungeniert bei den Verbrauchern bedienten und mit den satten Gewinnen klimaschädliche Geschäftspolitik betrieben. Fraktionschef Hubert Ulrich plädierte gleichzeitig dafür, dass die lokalen Energieversorger nach einer entsprechenden Entflechtung ihrer Verbindungen mit den Großkonzernen verstärkt auf innovative und kleinräumige Lösung zur Energieerzeugung setzen müssten.
Der Grünen-Politiker sagte: "Seit Jahren langen die Energiekonzerne immer unverschämter bei den deutschen Verbrauchern zu. Wir sind aufgrund der Monopolstrukturen im deutschen Energiemarkt jetzt an einem Punkt, an dem die Verbraucher den Konzernen regelrecht ausgeliefert sind. Im Interesse der Verbraucher und auch des Klimaschutzes muss damit Schluss sein. Die marktbeherrschende Position der großen Energieriesen muss, wie es die EU ebenfalls fordert, aufgelöst werden."
Stattdessen müssten effiziente, verbraucherfreundliche und vor allem lokal verankerte Unternehmen die Energieversorgung in großen Teilen dezentral organisieren und damit auch verstärkt klimafreundlicher Technik den Weg bahnen. Andere Länder hätten den Weg der Dezentralisierung erfolgreich beschritten. Perspektivisch könnte so durch Nahversorgungsnetze die Energie- und Wärmeerzeugung erheblich klimafreundlicher und vor allem preiswerter für die Verbraucher erfolgen.
Ulrich warf den Konzernen vor, die Verbraucher mit allen Mitteln abhängig von den Monopolstrukturen halten zu wollen: "Wir sehen am Beispiel Ensdorf, wie ein Konzern vor wenigen Wochen Preiserhöhungen um 10% ankündigt und damit den Bürgern in die Tasche greift um wenig später vermutlich mit Millionenaufwand den gleichen Bürgern noch ein klima- und umweltschädliches Kohlegroßkraftwerk schmackhaft machen will um vor deren Haustür und zu deren Lasten noch mehr Geld zu verdienen und die eigene Position auf Jahrzehnte zu sichern. Das ist paradox und zeigt den ganzen Irrsinn. Mit moderner Energiepolitik hat das jedenfalls nichts zu tun."
Quelle: Grüne Saar, 17.10.07
Energieversorgung nach Entflechtung wieder stärker lokalen Energieversorgern überlassen.
Die Grünen im saarländischen Landtag haben vor dem Hintergrund der immer weiter steigenden Energiepreise eine zeitnahe Zerschlagung der beherrschenden Energieriesen in Deutschland gefordert. Es sei nicht mehr hinnehmbar, dass sich RWE und Co. ungeniert bei den Verbrauchern bedienten und mit den satten Gewinnen klimaschädliche Geschäftspolitik betrieben. Fraktionschef Hubert Ulrich plädierte gleichzeitig dafür, dass die lokalen Energieversorger nach einer entsprechenden Entflechtung ihrer Verbindungen mit den Großkonzernen verstärkt auf innovative und kleinräumige Lösung zur Energieerzeugung setzen müssten.
Der Grünen-Politiker sagte: "Seit Jahren langen die Energiekonzerne immer unverschämter bei den deutschen Verbrauchern zu. Wir sind aufgrund der Monopolstrukturen im deutschen Energiemarkt jetzt an einem Punkt, an dem die Verbraucher den Konzernen regelrecht ausgeliefert sind. Im Interesse der Verbraucher und auch des Klimaschutzes muss damit Schluss sein. Die marktbeherrschende Position der großen Energieriesen muss, wie es die EU ebenfalls fordert, aufgelöst werden."
Stattdessen müssten effiziente, verbraucherfreundliche und vor allem lokal verankerte Unternehmen die Energieversorgung in großen Teilen dezentral organisieren und damit auch verstärkt klimafreundlicher Technik den Weg bahnen. Andere Länder hätten den Weg der Dezentralisierung erfolgreich beschritten. Perspektivisch könnte so durch Nahversorgungsnetze die Energie- und Wärmeerzeugung erheblich klimafreundlicher und vor allem preiswerter für die Verbraucher erfolgen.
Ulrich warf den Konzernen vor, die Verbraucher mit allen Mitteln abhängig von den Monopolstrukturen halten zu wollen: "Wir sehen am Beispiel Ensdorf, wie ein Konzern vor wenigen Wochen Preiserhöhungen um 10% ankündigt und damit den Bürgern in die Tasche greift um wenig später vermutlich mit Millionenaufwand den gleichen Bürgern noch ein klima- und umweltschädliches Kohlegroßkraftwerk schmackhaft machen will um vor deren Haustür und zu deren Lasten noch mehr Geld zu verdienen und die eigene Position auf Jahrzehnte zu sichern. Das ist paradox und zeigt den ganzen Irrsinn. Mit moderner Energiepolitik hat das jedenfalls nichts zu tun."
Quelle: Grüne Saar, 17.10.07
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Stefan
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Bundesregierung rät zum Anbieterwechsel
Bundesregierung rät zum Anbieterwechsel
Quelle: dpa-Meldung, 17.10.2007 (16:51) www.verivox.de
Berlin - Die Kritik der Bundesregierung an den Plänen der Energiekonzerne E.ON und RWE für eine kräftige Erhöhung der Strompreise reißt nicht ab. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) riet am Mittwoch bei steigenden Strompreisen zum Anbieterwechsel. "Die Verbraucher sind nicht hilflos bei steigenden Preisen, denn sie haben Marktmacht", sagte er in Berlin.
Die Kosten für Strom und Gas hätten sich für viele Haushalte zur "zweiten Miete" entwickelt. Wie Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) fordert Seehofer ein schärferes Kartellrecht. So sollen Konzerne künftig beweisen, dass kein Preismissbrauch vorliegt.
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer verlangte wie die EU-Kommission eine Aufspaltung der Energiekonzerne. "Gegen die oligopolistischen Praktiken, die sich E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW angewöhnt haben, kann man nur erfolgreich vorgehen, wenn man diesen Konzernen die Netzkontrolle nimmt", sagte er der "Netzeitung.de". Er warf den Konzernen Abzocke vor. Sie bedienten sich "überaus üppig an den Durchleitungsgebühren". Glos lehnt eine Zerschlagung der Versorger ab. Das Vorstandsmitglied der Linken, Wolfgang Methling, forderte, dass die Netze in öffentliche Hand kommen.
Der Marktführer E.ON hatte angekündigt, die Strompreise zum Jahreswechsel um bis zu 9,9 Prozent zu erhöhen. RWE plant für die Regionalgesellschaften Rhein-Ruhr und Westfalen-Weser-Ems eine Strompreiserhöhung um 6,6 Prozent im Durchschnitt. Verbraucherverbände hatten Stromkunden zum Anbieterwechsel aufgefordert. Dabei ließen sich für eine vierköpfige Familie bis zu 200 Euro einsparen.
Quelle: dpa-Meldung, 17.10.2007 (16:51) www.verivox.de
Berlin - Die Kritik der Bundesregierung an den Plänen der Energiekonzerne E.ON und RWE für eine kräftige Erhöhung der Strompreise reißt nicht ab. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) riet am Mittwoch bei steigenden Strompreisen zum Anbieterwechsel. "Die Verbraucher sind nicht hilflos bei steigenden Preisen, denn sie haben Marktmacht", sagte er in Berlin.
Die Kosten für Strom und Gas hätten sich für viele Haushalte zur "zweiten Miete" entwickelt. Wie Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) fordert Seehofer ein schärferes Kartellrecht. So sollen Konzerne künftig beweisen, dass kein Preismissbrauch vorliegt.
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer verlangte wie die EU-Kommission eine Aufspaltung der Energiekonzerne. "Gegen die oligopolistischen Praktiken, die sich E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW angewöhnt haben, kann man nur erfolgreich vorgehen, wenn man diesen Konzernen die Netzkontrolle nimmt", sagte er der "Netzeitung.de". Er warf den Konzernen Abzocke vor. Sie bedienten sich "überaus üppig an den Durchleitungsgebühren". Glos lehnt eine Zerschlagung der Versorger ab. Das Vorstandsmitglied der Linken, Wolfgang Methling, forderte, dass die Netze in öffentliche Hand kommen.
Der Marktführer E.ON hatte angekündigt, die Strompreise zum Jahreswechsel um bis zu 9,9 Prozent zu erhöhen. RWE plant für die Regionalgesellschaften Rhein-Ruhr und Westfalen-Weser-Ems eine Strompreiserhöhung um 6,6 Prozent im Durchschnitt. Verbraucherverbände hatten Stromkunden zum Anbieterwechsel aufgefordert. Dabei ließen sich für eine vierköpfige Familie bis zu 200 Euro einsparen.
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Stefan
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- merlin
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Re: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Tja, mit ein wenig mehr Solidarität könnte man vieles verändern oder wenigstens beeinflussen.................
Lieber Gott… gib mir die Weisheit
einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul
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Re: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Stimmt, ich denke das es aber so langsam wirkt, auch wenn die Großen es "noch" nicht zugeben. Deshalb immer schön weiter den Anbieter wechseln (natürlich nur zu einem der 4 Ökostromanbieter).merlin hat geschrieben:Tja, mit ein wenig mehr Solidarität könnte man vieles verändern oder wenigstens beeinflussen.................
Grüße aus Saarwellingen,
Stefan
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Stefan
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Ökostrom muss nicht teuer sein
18.10.07 Ökostrom muss nicht teuer sein
Ökostrom muss nicht teuer sein
Leipzig. (dpa) Ökostrom muss nicht teurer sein als Strom aus konventioneller Erzeugung. Die Preise hätten sich stark angenähert, beobachtet die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. Je nach Tarif sei Ökostrom im Vergleich zu den Angeboten der örtlichen Versorger heute nur geringfügig teurer oder sogar günstiger. Die Verbraucherschützer raten, daher allen Wechselwilligen, im Hinblick auf den Klimawandel auch einen Strombezug aus erneuerbaren Energien zu prüfen.
Quelle: Saarbrücker Zeitung, 17.10.07, Seite E1 (http://www.bi-kraftwerk.de)
Ökostrom muss nicht teuer sein
Leipzig. (dpa) Ökostrom muss nicht teurer sein als Strom aus konventioneller Erzeugung. Die Preise hätten sich stark angenähert, beobachtet die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. Je nach Tarif sei Ökostrom im Vergleich zu den Angeboten der örtlichen Versorger heute nur geringfügig teurer oder sogar günstiger. Die Verbraucherschützer raten, daher allen Wechselwilligen, im Hinblick auf den Klimawandel auch einen Strombezug aus erneuerbaren Energien zu prüfen.
Quelle: Saarbrücker Zeitung, 17.10.07, Seite E1 (http://www.bi-kraftwerk.de)
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Sind die erneuerbaren Energien schuld am Preisschub?
Sind die erneuerbaren Energien wie Wasser und Wind schuld am Preisschub?
Nein, die erneuerbaren Energien, die zu garantierten Preisen eingespeist werden, taugen nicht als Sündenbock. Das suggerieren viele Strommanager zwar immer wieder. Doch das ist nicht richtig: "Bisher machen die Erneuerbaren gerade einmal drei Prozent des Strompreises aus", sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
Quelle: WirtschaftsWoche, 22.10.2007 (http://www.bi-kraftwerk.de)
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Nächstes Treffen der Bügerinitiative:
Mittwoch, 24.Oktober 2007, 19.00 Uhr Bergmannsheim Ensdorf---------------------------------
Nein, die erneuerbaren Energien, die zu garantierten Preisen eingespeist werden, taugen nicht als Sündenbock. Das suggerieren viele Strommanager zwar immer wieder. Doch das ist nicht richtig: "Bisher machen die Erneuerbaren gerade einmal drei Prozent des Strompreises aus", sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
Quelle: WirtschaftsWoche, 22.10.2007 (http://www.bi-kraftwerk.de)
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- T.G.
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Re: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Wann wird diesen geldgierigen Konzernen endlich Einhalt geboten?Stefan hat geschrieben:Energiepreise: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Energieversorgung nach Entflechtung wieder stärker lokalen Energieversorgern überlassen.
Quelle: Grüne Saar, 17.10.07
Athen/Ensdorf: Protest gegen Kraftwerkspläne der RWE
In Griechenland regt sich massiver Widerstand gegen Kraftwerkspläne des RWE-Konzerns. Ende 2007 war die RWE mit dem Vorhaben gescheitert, ein 1600-Megawatt-Kraftwerk in Ensdorf zu bauen.
Bei Protesten gegen die neuen Kraftwerkspläne ist am Samstag in Athen ein Polizist verletzt worden. Nach Polizeiangaben durchbrachen die Teilnehmer der Kundgebung eine Polizeiabsperrung.
Sie seien in den Sitz des staatlichen Energiekonzerns DEI eingedrungen. Eine Sitzung der Führung wurde danach abgesagt. DEI und RWE wollen zwei Kraftwerke mit je 800 Megawatt Leistung bauen.
Quelle: SR Online
T.G.
- catweazle
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Re: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen
Das ist doch wohl ein Witz
Was soll denn ein Sonnenland mit einen Kohlekraftwerk????
Was soll denn ein Sonnenland mit einen Kohlekraftwerk????
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." (Bertolt Brecht)
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Kohlepreise auf Allzeithoch
Kohlepreise auf Allzeithoch
Rohstoffe-Go - Shanghai 29.01.08 (http://www.rohstoffe-go.de)
Der Kohlepreis ist in Asien auf ein Rekordhoch gestiegen und wird auch in Europa teurer. Die Preise erhalten Unterstützung von Ãœberflutungen in Australien und dem massiven Wintereinbruch in China.
Die Anglo American Plc meldete heute, dass die Förderung in fünf Minen in Südafrika wieder aufgenommen wurde. Die Minen mussten aufgrund von Stromausfällen geschlossen werden.
Der Kohlepreis stieg in der vergangenen Woche im australischen Newcastle um 3,9 % auf 93,35 USD je Tonne.
Zwei wichtige australische Kohleproduzenten sagte bereits, dass sie einige Verträge nicht erfüllen könnten, da ihre Minen nach heftigen Regenfällen überflutet wurden.
In China wurden die Kohleproduzenten angewiesen die Exporte einzustellen, fünf Prozent der Kraftwerke wurden bereits geschlossen.
(Quelle: http://www.finanzen.net)
Deshalb: Alle Kräfte und Forschung in regenerative Energien, sonst wird es teuer. Für den Geldbeutel und die Natur / Umwelt --> Gesundheit
Gruß Stefan
Rohstoffe-Go - Shanghai 29.01.08 (http://www.rohstoffe-go.de)
Der Kohlepreis ist in Asien auf ein Rekordhoch gestiegen und wird auch in Europa teurer. Die Preise erhalten Unterstützung von Ãœberflutungen in Australien und dem massiven Wintereinbruch in China.
Die Anglo American Plc meldete heute, dass die Förderung in fünf Minen in Südafrika wieder aufgenommen wurde. Die Minen mussten aufgrund von Stromausfällen geschlossen werden.
Der Kohlepreis stieg in der vergangenen Woche im australischen Newcastle um 3,9 % auf 93,35 USD je Tonne.
Zwei wichtige australische Kohleproduzenten sagte bereits, dass sie einige Verträge nicht erfüllen könnten, da ihre Minen nach heftigen Regenfällen überflutet wurden.
In China wurden die Kohleproduzenten angewiesen die Exporte einzustellen, fünf Prozent der Kraftwerke wurden bereits geschlossen.
(Quelle: http://www.finanzen.net)
Deshalb: Alle Kräfte und Forschung in regenerative Energien, sonst wird es teuer. Für den Geldbeutel und die Natur / Umwelt --> Gesundheit
Gruß Stefan
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