Unfall bei der Demo
Verfasst: Do, 30.03.2006 10:16
Hallo Mitstreiter!
Das war ja wohl der Hammer bei der gestrigen Demo. Da fährt ein Autofahrer zuerst fast eine Frau auf dem Zebrastreifen an und anschließend einen jungen Mann (dem zum Glück nichts passiert ist) in der Menge der Demonstranten an. Mein erster Gedanke war: die Polizei ist ja da und wird diesen Autofahrer belangen; aber anstatt dessen zerren 2 Polizisten diesen jungen Herrn weg und lassen den Autofahrer "Unfallflucht" begehen. Ich kann der Frau und dem jungen Herrn nur raten gegen den Autofahrer und die Polizisten vorzugehen (Zeugen gibt es ja genug!).
Obwohl die Polizei mit mindestens vier Autos und mit über zehn Beamten vor Ort war, stellte es anscheinend eine unlösbare Aufgabe dar, diese eine Kreuzung zu sperren.
Das gestrige Verhalten zeigte eindeutig, dass nicht nur die Staatsanwaltschaft auf der Seite der DSK ist, sondern auch die Polizei.
Ausserdem kann es nicht sein, dass die Polizei Autos in die Menge der Demonstranten fahren lässt um die Demo aufzulösen
Das dürfen wir uns nicht mehr bieten lassen
Wehrt euch
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Das war ja wohl der Hammer bei der gestrigen Demo. Da fährt ein Autofahrer zuerst fast eine Frau auf dem Zebrastreifen an und anschließend einen jungen Mann (dem zum Glück nichts passiert ist) in der Menge der Demonstranten an. Mein erster Gedanke war: die Polizei ist ja da und wird diesen Autofahrer belangen; aber anstatt dessen zerren 2 Polizisten diesen jungen Herrn weg und lassen den Autofahrer "Unfallflucht" begehen. Ich kann der Frau und dem jungen Herrn nur raten gegen den Autofahrer und die Polizisten vorzugehen (Zeugen gibt es ja genug!).
Obwohl die Polizei mit mindestens vier Autos und mit über zehn Beamten vor Ort war, stellte es anscheinend eine unlösbare Aufgabe dar, diese eine Kreuzung zu sperren.
Das gestrige Verhalten zeigte eindeutig, dass nicht nur die Staatsanwaltschaft auf der Seite der DSK ist, sondern auch die Polizei.
Ausserdem kann es nicht sein, dass die Polizei Autos in die Menge der Demonstranten fahren lässt um die Demo aufzulösen

Das dürfen wir uns nicht mehr bieten lassen



Wehrt euch
