<<<Wir müssen aus Lebach raus>>>
Verfasst: Do, 30.03.2006 20:53
Die Aktionen in Lebach auf der Kreuzung haben keinerlei Außenwirkung gezeigt.
Die Medien berichten in keinster Weise von diesen Ereignissen, einzig der Autokorso nach Saarwellingen fand im SAARTEXT Beachtung in Form einer kleinen Mitteilung.
Das Auftreten in Saarwellingen hat und wird mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn wir es schaffen, die Leute (leider zu wenig), die in Lebach ans Rathaus kommen, nach Saarwellingen zu bekommen und gleichzeitig Saarwellinger und Nachbargemeinden zu mobilisieren.
Wir dürfen diese Beben-Treffen nicht zu einem "Hallo, auch da?"-Event verkommen lassen, bei dem man sich schon persönlich kennt.
Diese Treffen haben einen viel ernsteren Hintergrund.
Wir müssen die Menschen erreichen, die jetzt noch sagen: "Warum demonstrieren, bringt doch eh nichts!".
Als Hintergrund sollte man wissen und verstehen, dass die Menschen nunmehr seit sechs Jahren verarscht und über den Tisch gezogen wurden und werden, ohne dass sich irgendetwas geändert hätte oder Aussicht auf Besserung besteht.
Ihnen muss man beikommen, aufzustehen und für die gemeinsame Sache Stellung zu beziehen.
Ist dies geschafft, wird auch der ein-oder andere, jetzige Skeptiker Flagge zeigen.
Schade auch, dass die Diskussionen in SOL komplett aus den Fugen gerät.
Kein vernünftig denkender Mensch wird einem Bergmann die Arbeitslosigkeit wünschen oder ihn als Bergmann persönlich für die Erschütterungen zur Verantwortung ziehen wollen.
Auch die Bergmänner sind Opfer, direkt oder indirekt, jedoch werden diese auch durch regelmäßige Äußerungen ihrer Gewerkschaftsvorstände / SPD immer wieder bewußt und gewollt, direkt oder indirekt, aufgestachelt.
Beispiel?
http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=31355
Diese Äußerungen lassen sich endlos fortsetzen, leider.
Damit werden immer wieder Feuer geschürt und Unwahrheiten/Halbwahrheiten als die einzige Wahrheit verkauft.
Eure Meinungen und Vorschläge würden mich sehr interessieren....
Die Medien berichten in keinster Weise von diesen Ereignissen, einzig der Autokorso nach Saarwellingen fand im SAARTEXT Beachtung in Form einer kleinen Mitteilung.
Das Auftreten in Saarwellingen hat und wird mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn wir es schaffen, die Leute (leider zu wenig), die in Lebach ans Rathaus kommen, nach Saarwellingen zu bekommen und gleichzeitig Saarwellinger und Nachbargemeinden zu mobilisieren.
Wir dürfen diese Beben-Treffen nicht zu einem "Hallo, auch da?"-Event verkommen lassen, bei dem man sich schon persönlich kennt.
Diese Treffen haben einen viel ernsteren Hintergrund.
Wir müssen die Menschen erreichen, die jetzt noch sagen: "Warum demonstrieren, bringt doch eh nichts!".
Als Hintergrund sollte man wissen und verstehen, dass die Menschen nunmehr seit sechs Jahren verarscht und über den Tisch gezogen wurden und werden, ohne dass sich irgendetwas geändert hätte oder Aussicht auf Besserung besteht.
Ihnen muss man beikommen, aufzustehen und für die gemeinsame Sache Stellung zu beziehen.
Ist dies geschafft, wird auch der ein-oder andere, jetzige Skeptiker Flagge zeigen.
Schade auch, dass die Diskussionen in SOL komplett aus den Fugen gerät.
Kein vernünftig denkender Mensch wird einem Bergmann die Arbeitslosigkeit wünschen oder ihn als Bergmann persönlich für die Erschütterungen zur Verantwortung ziehen wollen.
Auch die Bergmänner sind Opfer, direkt oder indirekt, jedoch werden diese auch durch regelmäßige Äußerungen ihrer Gewerkschaftsvorstände / SPD immer wieder bewußt und gewollt, direkt oder indirekt, aufgestachelt.
Beispiel?
http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=31355
Diese Äußerungen lassen sich endlos fortsetzen, leider.
Damit werden immer wieder Feuer geschürt und Unwahrheiten/Halbwahrheiten als die einzige Wahrheit verkauft.
Eure Meinungen und Vorschläge würden mich sehr interessieren....