DSK möchte Planungssicherheit ...
Verfasst: Mi, 13.09.2006 6:52
Hallo Leute !
Betreffend dem heutigen Artikel in der SZ "Dem Bergwerk Saar läuft allmählich die Zeit davon" ...
Meine Meinung:
Die Deutsche Steinkohle AG möchte Planungssicherheit für das Objekt Primsmulde Nord, um zukunftsorientiert aggieren zu können. Planmäßig erscheinen vielen Bergbaubetroffenen jedoch nur die wieder einsetzenden bergbaubedingten Erdbeben, die viele Bürger wieder zurecht als Psychoterror empfinden. Wie sollen betroffene Bürger für die Zukunft planen, wenn in den betroffenen Gemeinden die Gebäudepreise sich um 50 % senken und mit welcher Planung sollen betroffene Bürger in die Zukunft blicken, die ausserhalb der sogenannten Null-Linie wohnen, ohne Aussicht auf eine Entschädigung ? Es ist wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man den Umstand betrachtet, dass wir für unsere Häuser ein halbes Leben hart arbeiten müssen, damit eine Firma Profit an unserem Leid erwirtschaftet. Es wird gefragt, wer den schwarzen Peter hat. Ein schwarzer Peter, der langfristig mit der DSK Pläne abschließt, um Planungssicherheit zu gewährleisten, schlägt den Betroffenen als Zugabe nochmals auf die andere Wange. Was sollen wir unseren Kindern vererben - Häuser die nichts mehr wert sind ? Die betroffenen Bürger brauchen endlich mal diese von der DSK geforderte Planungssicherheit hinsichtlich dem Ende der schweren bergbaubedingten Erdbeben und ein Datum für einen Auslaufbergbau. Auch wir haben Grundrechte auf Unversehrtheit der Person und des persönlichen Eigentum, Grundrechte die in den letzten Monaten buchstäblich durchgeschüttelt wurden, mit sichtbaren Schäden an unseren Häusern. Liebe Landesregierung, Bergamt und DSK, bitte beendet endlich diesen Terror im Zusammenhang mit den bergbaubedingten Erdbeben und gibt uns endlich eine Perspektive, um endlich Licht am Ende des Kohletunnels zu sehen. Wir schauen auf die Uhr, es ist bereits 5 nach 12.
Betreffend dem heutigen Artikel in der SZ "Dem Bergwerk Saar läuft allmählich die Zeit davon" ...
Meine Meinung:
Die Deutsche Steinkohle AG möchte Planungssicherheit für das Objekt Primsmulde Nord, um zukunftsorientiert aggieren zu können. Planmäßig erscheinen vielen Bergbaubetroffenen jedoch nur die wieder einsetzenden bergbaubedingten Erdbeben, die viele Bürger wieder zurecht als Psychoterror empfinden. Wie sollen betroffene Bürger für die Zukunft planen, wenn in den betroffenen Gemeinden die Gebäudepreise sich um 50 % senken und mit welcher Planung sollen betroffene Bürger in die Zukunft blicken, die ausserhalb der sogenannten Null-Linie wohnen, ohne Aussicht auf eine Entschädigung ? Es ist wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man den Umstand betrachtet, dass wir für unsere Häuser ein halbes Leben hart arbeiten müssen, damit eine Firma Profit an unserem Leid erwirtschaftet. Es wird gefragt, wer den schwarzen Peter hat. Ein schwarzer Peter, der langfristig mit der DSK Pläne abschließt, um Planungssicherheit zu gewährleisten, schlägt den Betroffenen als Zugabe nochmals auf die andere Wange. Was sollen wir unseren Kindern vererben - Häuser die nichts mehr wert sind ? Die betroffenen Bürger brauchen endlich mal diese von der DSK geforderte Planungssicherheit hinsichtlich dem Ende der schweren bergbaubedingten Erdbeben und ein Datum für einen Auslaufbergbau. Auch wir haben Grundrechte auf Unversehrtheit der Person und des persönlichen Eigentum, Grundrechte die in den letzten Monaten buchstäblich durchgeschüttelt wurden, mit sichtbaren Schäden an unseren Häusern. Liebe Landesregierung, Bergamt und DSK, bitte beendet endlich diesen Terror im Zusammenhang mit den bergbaubedingten Erdbeben und gibt uns endlich eine Perspektive, um endlich Licht am Ende des Kohletunnels zu sehen. Wir schauen auf die Uhr, es ist bereits 5 nach 12.