Dillingen - da bebt was ...
Verfasst: Mo, 27.08.2007 9:07
Dillingen – da bebt was …
Das soziale Umfeld und die Wohnqualität der Dillinger Bürger wurde wieder jüngst durch starke bergbaubedingte Erdbeben, verursacht durch den Kohleabbau der Deutschen Steinkohle AG in der Primsmulde Süd, nachhaltig gestört. Die bergbaubedingten Beben nehmen in ihrer Häufigkeit und Intention wieder zu und erreichen ein unerträgliches Maß für die Bevölkerung aller betroffenen Gemeinden. Die Bürgerrechte werden elementar gestört, ein Stück "Heimat" geht unwiederbringlich verloren.
Leider sieht sich ein Dillinger Bürger der Tatsache ausgesetzt, dass ein von den Bürgern gewählter Stadtrat sich nicht in die Lage begibt, den Brennpunkt "bergbaubedingte Erdbeben" mit allem Nachdruck nachzugehen und dieses wichtige Thema auch im Interesse der Bürger zu thematisieren, um dieses Chaos öffentlich zu verurteilen. Wir "Bürger" haben Bürgerrechte und diese Rechte werden mit Füßen getreten. Das Totschweigen in diesem Thema im Dillinger Stadtrat ist unerträglich. Der Bürger stellt die Frage nach einem Sinn in diesem Schweigen. Man sollte es von Seiten der Stadt Dillingen vermeiden, sich die Welt immer wieder mit Publikationen in Kunst und Kultur schön zu reden. Vielmehr muss dem Abwärtstrend der Wohn- und Lebensqualität in Dillingen mit aller Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit entgegen gewirkt werden. Die Realität darf nicht weiter verleugnet werden, "Dillingen, da bebt was", so sieht leider die Realität aus.
Das soziale Umfeld und die Wohnqualität der Dillinger Bürger wurde wieder jüngst durch starke bergbaubedingte Erdbeben, verursacht durch den Kohleabbau der Deutschen Steinkohle AG in der Primsmulde Süd, nachhaltig gestört. Die bergbaubedingten Beben nehmen in ihrer Häufigkeit und Intention wieder zu und erreichen ein unerträgliches Maß für die Bevölkerung aller betroffenen Gemeinden. Die Bürgerrechte werden elementar gestört, ein Stück "Heimat" geht unwiederbringlich verloren.
Leider sieht sich ein Dillinger Bürger der Tatsache ausgesetzt, dass ein von den Bürgern gewählter Stadtrat sich nicht in die Lage begibt, den Brennpunkt "bergbaubedingte Erdbeben" mit allem Nachdruck nachzugehen und dieses wichtige Thema auch im Interesse der Bürger zu thematisieren, um dieses Chaos öffentlich zu verurteilen. Wir "Bürger" haben Bürgerrechte und diese Rechte werden mit Füßen getreten. Das Totschweigen in diesem Thema im Dillinger Stadtrat ist unerträglich. Der Bürger stellt die Frage nach einem Sinn in diesem Schweigen. Man sollte es von Seiten der Stadt Dillingen vermeiden, sich die Welt immer wieder mit Publikationen in Kunst und Kultur schön zu reden. Vielmehr muss dem Abwärtstrend der Wohn- und Lebensqualität in Dillingen mit aller Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit entgegen gewirkt werden. Die Realität darf nicht weiter verleugnet werden, "Dillingen, da bebt was", so sieht leider die Realität aus.