Presse
Verfasst: Fr, 14.09.2007 7:07
Hallo zusammen,
und nun ratet mal welchen Drahtseilankt die Journalisten vollbringen,
die sich - so wie bisher -hinter uns stellen. Vor denen können
wir nur den Hut ziehen, wenn die Berichterstattung so aus-
gewogen ist wie bisher.
Grüße
Manfred
Eine erfolgreiche Schnapsidee
VON HENRIK SCHMITZ
Auf Kritik reagieren Konzerne zuweilen gereizt. Wenn nicht freundlich genug berichtet
wird, dann stoppen sie, so scheint es, auch mal ihre Anzeigenschaltungen im jeweiligen
Medium. Als neues Opfer sieht sich die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Seit deren
neuer Wirtschaftschef sich kritisch mit der Ruhrkohle-AG (jetzt "Evonik") und deren
Vorstandschef, dem ehemaligen Wirtschaftsminister Werner Müller, auseinandersetzt,
gebe es weniger Anzeigen, behauptet die Zeitung. Der Konzern bestreitet das.
Die Kunden haben Macht. "Eine Tageszeitung finanziert sich ungefähr zu 54 Prozent
über Anzeigen", sagt Anja Pasquay, Sprecherin der Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger. Kaum ein Blatt kann es sich leisten, große Anzeigenkunden dauerhaft
zu verprellen. Die Unternehmen nutzen dies, um Druck auszuüben - selbstredend nicht offiziell.
weiterlesen hier:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... nt=1209842
einen schönen bebenfreien Tag
Manfred
und nun ratet mal welchen Drahtseilankt die Journalisten vollbringen,
die sich - so wie bisher -hinter uns stellen. Vor denen können
wir nur den Hut ziehen, wenn die Berichterstattung so aus-
gewogen ist wie bisher.
Grüße
Manfred
Eine erfolgreiche Schnapsidee
VON HENRIK SCHMITZ
Auf Kritik reagieren Konzerne zuweilen gereizt. Wenn nicht freundlich genug berichtet
wird, dann stoppen sie, so scheint es, auch mal ihre Anzeigenschaltungen im jeweiligen
Medium. Als neues Opfer sieht sich die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Seit deren
neuer Wirtschaftschef sich kritisch mit der Ruhrkohle-AG (jetzt "Evonik") und deren
Vorstandschef, dem ehemaligen Wirtschaftsminister Werner Müller, auseinandersetzt,
gebe es weniger Anzeigen, behauptet die Zeitung. Der Konzern bestreitet das.
Die Kunden haben Macht. "Eine Tageszeitung finanziert sich ungefähr zu 54 Prozent
über Anzeigen", sagt Anja Pasquay, Sprecherin der Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger. Kaum ein Blatt kann es sich leisten, große Anzeigenkunden dauerhaft
zu verprellen. Die Unternehmen nutzen dies, um Druck auszuüben - selbstredend nicht offiziell.
weiterlesen hier:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... nt=1209842
einen schönen bebenfreien Tag
Manfred