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POHMER - Eikhoff - Lügenbolde! Terror Terror

Verfasst: Sa, 29.09.2007 20:28
von Suedpol
Die Bergbaubetroffenen haben keine Rechte!
Hört auf uns auch noch zu vera....en -

Stellungnahme gefällit Herr Pohmer - im Terrorstil bitte an SZ und SR!

(17.03.2006)[/color] Am Morgen des 16. März bebte die Erde im Raum Lebach zum bislang letzten Male. Das Beben hatte eine Stärke von 3,2 auf der Richterskala und war damit das zweitstärkste bergbaubedingte Beben in der Geschichte des Saarlandes. Daraufhin hatten mehr als 500 Betroffene gegen den Bergbau unter bewohntem Gebiet demonstriert.

An einen Abbaustopp unter bewohntem Gebiet sei jedoch nicht zu denken, stellte DSK-Vorstand Jürgen Eikhoff klar. Bei seinen Gesprächen mit den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden sagte er aber zu, die Informationspolitik der DSK zu verbessern und noch schneller über die Ereignisse zu berichten. Die DSK tue alles, um eine Eskalation im Saarland zu vermeiden, so Eikhoff.

Bislang sind allerdings keine Maßnahmen bekannt, die diesen Vorsatz wahr werden lassen könnten. Der letzte Versuch, die Beben mit einer Drosselung der Abbaugeschwindigkeit in Schach zu halten, ist offenbar gescheitert. Die genauen Ursachen der letzten Beben seien sogar unklar, so der DSK-Vorstand.

Re: POHMER - Eikhoff - Lügenbolde! Terror Terror

Verfasst: So, 30.09.2007 0:14
von Frank
"Die genauen Ursachen der letzten Beben seien sogar unklar, so der DSK-Vorstand."

Bitte was??? sorry....ich lass alles mal so da stehen....wenn ich jetzt meinen kommentar dazu beitragen würde wär ich terrorist der andre menschen dazu aufrufen würde eine straftat zu begehen und unser guter bundesinnenminister und sein bescheuerter landesgehilfe würden mit ihrem rollstuhl hier vorbei rollen...!!!! :evil: :evil: :evil:

Re: POHMER - Eikhoff - Lügenbolde! Terror Terror

Verfasst: So, 30.09.2007 9:04
von ich
Man sollte in seinem Unmut wirklich kein Blatt vor den Mund nehmen.

Ich zitiere einfach mal und spare es mir meinem Ärger Luft zu machen, wenn ich das nachfolgende lese treibt es mir die Zornesröte ins Gesicht. Wer hat das alles zu verantworten?

http://20cent-community.de/blog/show.phtml?cbID=13431
2. Als ehemaliger Beschäftigter der Saarbergwerke AG, ist es mir bis heute schleierhaft, warum ein nahezu erschlossenes Abbaugebiet unter nahezu unbewohntem Gebiet ( zwischen Ottweiler und Neunkirchen) von eienm Tag auf den anderen "dicht" gemacht wurde, in dem genau die Kohle lagerte, die für die Stahlerzeugung so dringend benötigt wird, nämlich die sogenannte Fettkohle, aus der Koks erzeugt wird, der für die Reduktion des Eisens im Hochofen benötigt wird.
Die einzigen Bergschäden,die in diesem Gebiet zu erwaarten gewesen wäre, wären ein paar schief stehende Stromasten und eventuell gesprungene Scheiben einer Gärtnerei gewesen.
Stattdessen stellte man in Göttelborn für 250 000 000 D-Mark eine Förderanlage hin, und richtete untertägig für nochmal so viel Geld die Infrastruktur ein, für eine Fördermenge, die diese Förderanlage nie erreichen konnte und auch nie ereicht hat.
Dafür haben wir jetzt ein Industriedenkmal teuerster Sorte dort stehen.
Für mich damals, als das Abbaugebiet dichtgemacht wurde, eine klare politische Entscheidung, wo sich jeder, der auch nur ein bißchen in BWL auskennt die Haare rauft.
Denn es wurde nicht nur ein Kohlevorkommen abgeworfen, dass über Jahrzehnte Milioneneinnahmen eingebracht hätte, sondern die ganzen Gerätschaften wurden damals auch mit eingemauert, ebenfalls im Wert von mehreren Millionen Mark.
Stattdesen konzentrierte man sich auf Abbaugebiete unter bewohnten Gebieten, wo von vorneherein klar war, dass es dort zu massiven Bergschäden kommen würde.

Mit den daraus folgenden negativen Lebensumständen für die Menschen, die dort leben.