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Zurzeit ist den Medien zu entnehmen, dass in Deutschland Facharbeitermangel herrscht, die Bedingungen für die Zuwanderung von ausländischen Facharbeitern und Akademikern müssten erleichtert werden. Grundsätzlich stimme ich dem zu, verstehe allerdings nicht, warum Bergleute und Bergbauingeneure "sozialverträglich" und frühzeitig in den Ruhestand gehen. Teilweise geschieht das in einem Alter, in dem andere Arbeitnehmer noch locker 10 Jahre und mehr arbeiten gehen müssen. Ich selbst habe vor einigen Jahren als Ausbilder an einem Qualifizierungsprogramm für Bergbauing. teilgenommen und kann mit guten Gewissen sagen, dass die oben angesprochenen Arbeitskräfte gut ausgebildet sind und notwendige Kenntnisse für den deutschen Arbeitsmarkt mitbringen. Durch geringe Weiterqualifizierung könnten diese Arbeitnehmer in kürzester Zeit dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Warum deckt man den Mangel an Arbeitskräften nicht zuerst im Inland, bevor man sich im Ausland bedient? Teilweise kommen aufgrund der schlechten Bedingungen in Deutschland nur zweitklassige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu uns (vgl. die Bedingungen in den USA). Aber was soll‘s, der deutsche Steuerzahler zahlt ja mal wieder, wie immer.

In diesem Sinne, Bergbau, Bergbau über alles!

hört auf!

Dem kann ich nur Zustimmen!
Aber es ist wie meistens so Simpel Antworten auf die Fragen zu finden...nur die geringe Intelligenz die jedermann aufbringen kann scheint bei Politikern ausser Kraft gesetzt zu sein...