Schwinggeschwindigkeit lt. Angabe der DSK ?????????
Verfasst: Mi, 28.11.2007 18:10
Regelmässig gibt die DSK die höchste Schwinggeschwindigkeit nach einem Beben bekannt.
Dieses Verfahren scheint mir äusserst fragwürdig.
Man kann es vergleichen mit einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei: Statt eines Radargerätes steht ein Polizist dort, hält mich an und fragt mich, wie schnell ich gefahren bin. Nach meiner Angabe bin ich natürlich nur 50 km/h gefahren.
Dass das Bergamt dieses Verfahren zulässt, spricht für sich. Der Täter gibt selbst an, wie schwer seine Tat war. Meiner Meinung nach müssten die Schwinggeschwindigkeiten von einer neutralen oder behördlichen Stelle gemessen und bekanntgegeben werden.
Ich finde, hier ist die Politik gefordert. Nicht die grosse, sondern die Kommunalpolitik (Gemeinden). Es sollte doch einer Gemeinde wie z.B. Nalbach möglich sein, auf eigene Kosten einen Seismografen aufstellen zu lassen und die jeweiligen Werte nach einem Beben bekanntzugeben. Als Standort würde sich der Grenzbereich zwischen Bilsdorf und Körprich anbieten.
Man hätte dann die Gewissheit, dass die Werte auch den Tatsachen entsprechen. Gleichzeitig könnten die Angaben der DSK kontrolliert werden..
Bei der Häufigkeit der Beben hätten sich die Kosten in Kürze bezahlt gemacht.
Dieses Verfahren scheint mir äusserst fragwürdig.
Man kann es vergleichen mit einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei: Statt eines Radargerätes steht ein Polizist dort, hält mich an und fragt mich, wie schnell ich gefahren bin. Nach meiner Angabe bin ich natürlich nur 50 km/h gefahren.
Dass das Bergamt dieses Verfahren zulässt, spricht für sich. Der Täter gibt selbst an, wie schwer seine Tat war. Meiner Meinung nach müssten die Schwinggeschwindigkeiten von einer neutralen oder behördlichen Stelle gemessen und bekanntgegeben werden.
Ich finde, hier ist die Politik gefordert. Nicht die grosse, sondern die Kommunalpolitik (Gemeinden). Es sollte doch einer Gemeinde wie z.B. Nalbach möglich sein, auf eigene Kosten einen Seismografen aufstellen zu lassen und die jeweiligen Werte nach einem Beben bekanntzugeben. Als Standort würde sich der Grenzbereich zwischen Bilsdorf und Körprich anbieten.
Man hätte dann die Gewissheit, dass die Werte auch den Tatsachen entsprechen. Gleichzeitig könnten die Angaben der DSK kontrolliert werden..
Bei der Häufigkeit der Beben hätten sich die Kosten in Kürze bezahlt gemacht.