Wow, der war echt gutCyber2003 hat geschrieben:Hallo Elmar!
Hat Dir Oskar schon einen Posten als Stasispitzel angeboten?





Würde sagen: Treffer versenkt


Moderatoren: merlin, ForenAdmin
Wow, der war echt gutCyber2003 hat geschrieben:Hallo Elmar!
Hat Dir Oskar schon einen Posten als Stasispitzel angeboten?
Also mein Eindruck ist ebenfalls, dass wir derzeit bei der FDP am besten aufgehoben sind, obwohl man nicht unbedingt mit allen politischen Ansichten der FDP konform gehen kann. Andererseits, Versprechen können gebrochen werden. Haben wir das nicht alle beim Kohlebergbau immer wieder erlebt? Vor den Wahlen wird alles mögliche versprochen, nach den Wahlen ist dann nichts mehr davon wahr. Ich habe mittlerweile große Probleme damit einem Politiker, egal welcher Partei, etwas zu glauben.PEACE hat geschrieben:Soweit ich mich erinnern kann, hat die FDP ein klares Versprechen zu Gunsten der Bergbaubetroffenen abgegeben.
Bei den Grünen war das bisher nicht der Fall.
PEACE
Die Kampagne zur Rettung der Steinkohle beurteilt der Chef der Ruhrgebiets-CDU und Bundestagspräsident Norbert Lammert indes skeptisch. Lammert wunderte sich über den Zeitpunkt der Auseinandersetzung: "Es gibt eine klare Regelung: 2018 laufen die Kohlesubventionen aus, 2012 wird noch einmal nachgeschaut, ob sich die Rahmenbedingungen so weit geändert haben, dass man den Ausstiegsbeschluss revidieren muss. Im Augenblick ist die Steinkohle kein Thema."
Ihm erscheine es so, als ob mit der abnehmenden Fördermenge und dem damit verbundenen Bedeutungsverlust der Kohle der Streit umso Leidenschaftlicher wird: "Der Beitrag der heimischen Steinkohle ist schon heute so gering, dass er für unsere Energieversorgung kaum noch eine Bedeutung hat. Das wird sich bis 2012 weiter fortsetzen." Ihm erschließe sich nicht, welche Bedeutung ein Sockelbergbau haben soll, der nur so geringe Mengen Kohle produziert, dass diese Kohlemengen auf die Preise kaum Auswirkungen haben können.