
Oskar, der Schwätzer
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Re: Oskar, der Schwätzer
da muss man nicht lange überlegen welche saar-unternehmen das gesagt haben. 

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Re: Oskar, der Schwätzer
Also dann,
auf, auf, mit Oskar in die Vergangenheit....
Nee, dann doch lieber Zukunft...oder ?
auf, auf, mit Oskar in die Vergangenheit....
Nee, dann doch lieber Zukunft...oder ?
Gib der Kohlelobby keine Chance !
- WSchaefer
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Re: Oskar, der Schwätzer
elmar hat geschrieben:haueruntertage hat geschrieben:@Bergmannsrentner
ich lese und schreibe hier auch schon eine zeitlang!
was elmar und co hier von sich geben kann man als bergmann nicht nachvollziehen!
ich danke dir für deine beiträge...und sage hut ab.
mann...bin ich froh dass es solche bergleute wie dich gibt.
ich hoffe nur dass nicht alle bergleute auf die selbe stufe wie elmar und co gestellt werden..
vielen dank....gruß haueruntertage
Hallo Hauer:Nur mal zur Information,das stammt von dir:wird ja auch hier beispielhaft praktiziert! weiter so....nächstes jahr werden die karten neu ge...
Gruß:Elmar
Wie wir schon geschrieben haben: "Elmar", "Coalking", "Kalle", "nurmalso" und Co. disqualifizieren sich mit solchen Beiträgen selbst!
Beruhigend zu wissen, dass es auch Bergmänner gibt, die Weitblick beweisen und die Probleme etwas differenzierter betrachten. Danke "Haueruntertage" und "Bergmannsrentner"!
S. und W. Schäfer
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Re: Oskar, der Schwätzer
Zum Thema Linke gibt es gerade interessante Berichte, da Lutz Heilmann von den Linken wikipedia.de durch ein Gericht sperren gelassen hat.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/118930
Beim Spiegel gibt es Artikel zu Lutz Heilmann
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 76,00.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/118930
Beim Spiegel gibt es Artikel zu Lutz Heilmann
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 76,00.html
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Re: Oskar, der Schwätzer
so sind sie die Alt- und die Neukommunisten - Oskar inclusive!
********** hier der Text auf www.wikipedia.de **************************
Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, "die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten", solange "unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org" bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden. Der Wikimedia Deutschland e.V. wird gegen den Beschluss Widerspruch einlegen.
Der Wikimedia Deutschland e.V. ist nicht Anbieter der unter de.wikipedia.org zugänglich gemachten "Wikipedia" und hat auch keinen Einfluss auf die in der Online-Enzyklopädie abrufbaren Inhalte. Der Wikimedia Deutschland e.V. ist vielmehr ein gemeinnütziger Verein zur Förderung Freien Wissens, der lediglich über die Anwendung der Wikipedia aufklärt. Betreiber der Enzyklopädie ist die in der Anbieterkennzeichnung der Enzyklopädie genannte Wikimedia Foundation, eine in Florida, Vereinigte Staaten, inkorporierte Stiftung mit Sitz in San Francisco.
Wenn Sie uns unterstützen wollen, können Sie uns eine Spende zukommen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter http://spenden.wikimedia.de/. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Wir danken der Kanzlei JBB Rechtsanwälte für die schnelle und kompetente Hilfe.
wikipedia.de ist ein Angebot von Wikimedia Deutschland e.V. • Impressum
********** hier der Text auf www.wikipedia.de **************************
Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, "die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten", solange "unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org" bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden. Der Wikimedia Deutschland e.V. wird gegen den Beschluss Widerspruch einlegen.
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Re: Oskar, der Schwätzer
Hallo Doembes,
kleine Korrektur:
der rote Oskar ist kein Kommunist, nee.
Er sieht sich selbst schon immer als Napoleon von der Saar!, also ein DIKTATOR von Saarländers Gnaden!
Die Partei DIE LINKE ist für ihn nur Mittel zum Zweck, so wie es die SPD auch war!
Ohne Fussvolk keine Armee, ohne Armee kann man keine Schlachten/Kriege gewinnen!
kleine Korrektur:
der rote Oskar ist kein Kommunist, nee.
Er sieht sich selbst schon immer als Napoleon von der Saar!, also ein DIKTATOR von Saarländers Gnaden!
Die Partei DIE LINKE ist für ihn nur Mittel zum Zweck, so wie es die SPD auch war!
Ohne Fussvolk keine Armee, ohne Armee kann man keine Schlachten/Kriege gewinnen!
Bergbauerdbeben-Gegner und Schachtdeckel-Fan
- merlin
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Re: Oskar, der Schwätzer
Aus der SZ von Heute......
An der Linkspartei
scheiden sich die
Geister: In Hessen
hat die L-Frage (mit oder
ohne Linke?) die Landes-
SPD zertrümmert, im
Saarland sind Bürger empört
über eine geplante
Neujahrs-Predigt von Oskar Lafontaine
in St. Wendel, in Frankfurt
will die seriöse FAZ gar
nicht erst mit den linken Genossen
diskutieren (und offenbart
damit ein fragwürdiges Verständnis
von Meinungsfreiheit).
Überall in Deutschland runzeln
Christ-, Sozial- und Freidemokraten
die Stirn, wenn die Sprache
auf die Linken kommt.
Sehr viele Menschen betrachten
diese Partei, das Sammelbecken
für alte SED-Kader, Sehnsuchts-
Sozialisten, enttäuschte
Sozialdemokraten, frustrierte
Gewerkschafter und idealistischnaive
Weltverbesserer, als Unglück
und politisches Übel. Die
Linken sind die Schmuddelkinder
der Politik, mit denen man
nicht spielt. Bislang ist den etablierten
Parteien nicht viel mehr
eingefallen, als sie als "Ewiggestrige",
"Steinzeit-Kommunisten"
oder "Mauermörder" zu beschimpfen.
Eine sachliche Auseinandersetzung
findet nicht statt.
Einer der Gründe dafür ist sicherlich,
dass die Wunden des
(nach dem Nationalsozialismus)
schlimmsten Experiments der
Geschichte noch zu frisch sind,
um vergessen zu werden. Der
Sowjet-Imperialismus, die DDR,
Willkür, Gulag, Mauer, Stasi – all
das beschäftigt Sinne und Seelen
der Menschen bis heute.
Der zweite Grund: Die Linke
hat das bisher gültige
parlamentarische System
gesprengt. Sie ist schuld,
dass es keine "vernünftigen"
Koalitionen mehr
geben kann, dass alles
unendlich schwierig geworden
ist, dass faule
Kompromisse zum zentralen
Mittel der Politik geworden
sind. Dass ihr Anführer Lafontaine
als letzte große Reizfigur
der Nachkriegszeit firmiert und
gewisse Reflexe auslöst, macht
die Abneigung komplett.
Dass die Dämonisierung der
Linken aber politisch dumm und
kontraproduktiv ist, vor allem
für die SPD, hat nicht nur Tanja
Dückers in der "Zeit" festgestellt.
Auch der renommierte
Historiker Hans Mommsen sieht
im Schüren "irrationaler Ängste"
vor der Linkspartei das "Nachspiel
eines hysterischen Antikommunismus".
Tatsächlich ist
die Linke ein politisches Faktum,
das im Praxistest – etwa im
Berliner Senat – zu erstaunlich
pragmatischer Arbeit fähig ist.
Mögen muss man sie wahrlich
nicht. Aber es wäre allemal sinnvoller,
den politischen Kampf
mit einer Strategie jenseits von
Ausgrenzung und Beschimpfung
zu führen. Man braucht nicht so
weit zu gehen wie Jesus von Nazareth
("Liebet Eure Feinde, tut
Gutes denen, die Euch hassen").
Wer den Heilsversprechern jedoch
argumentativ den Wind
aus den Segeln nimmt, handelt
am Ende womöglich klüger.
An der Linkspartei
scheiden sich die
Geister: In Hessen
hat die L-Frage (mit oder
ohne Linke?) die Landes-
SPD zertrümmert, im
Saarland sind Bürger empört
über eine geplante
Neujahrs-Predigt von Oskar Lafontaine
in St. Wendel, in Frankfurt
will die seriöse FAZ gar
nicht erst mit den linken Genossen
diskutieren (und offenbart
damit ein fragwürdiges Verständnis
von Meinungsfreiheit).
Überall in Deutschland runzeln
Christ-, Sozial- und Freidemokraten
die Stirn, wenn die Sprache
auf die Linken kommt.
Sehr viele Menschen betrachten
diese Partei, das Sammelbecken
für alte SED-Kader, Sehnsuchts-
Sozialisten, enttäuschte
Sozialdemokraten, frustrierte
Gewerkschafter und idealistischnaive
Weltverbesserer, als Unglück
und politisches Übel. Die
Linken sind die Schmuddelkinder
der Politik, mit denen man
nicht spielt. Bislang ist den etablierten
Parteien nicht viel mehr
eingefallen, als sie als "Ewiggestrige",
"Steinzeit-Kommunisten"
oder "Mauermörder" zu beschimpfen.
Eine sachliche Auseinandersetzung
findet nicht statt.
Einer der Gründe dafür ist sicherlich,
dass die Wunden des
(nach dem Nationalsozialismus)
schlimmsten Experiments der
Geschichte noch zu frisch sind,
um vergessen zu werden. Der
Sowjet-Imperialismus, die DDR,
Willkür, Gulag, Mauer, Stasi – all
das beschäftigt Sinne und Seelen
der Menschen bis heute.
Der zweite Grund: Die Linke
hat das bisher gültige
parlamentarische System
gesprengt. Sie ist schuld,
dass es keine "vernünftigen"
Koalitionen mehr
geben kann, dass alles
unendlich schwierig geworden
ist, dass faule
Kompromisse zum zentralen
Mittel der Politik geworden
sind. Dass ihr Anführer Lafontaine
als letzte große Reizfigur
der Nachkriegszeit firmiert und
gewisse Reflexe auslöst, macht
die Abneigung komplett.
Dass die Dämonisierung der
Linken aber politisch dumm und
kontraproduktiv ist, vor allem
für die SPD, hat nicht nur Tanja
Dückers in der "Zeit" festgestellt.
Auch der renommierte
Historiker Hans Mommsen sieht
im Schüren "irrationaler Ängste"
vor der Linkspartei das "Nachspiel
eines hysterischen Antikommunismus".
Tatsächlich ist
die Linke ein politisches Faktum,
das im Praxistest – etwa im
Berliner Senat – zu erstaunlich
pragmatischer Arbeit fähig ist.
Mögen muss man sie wahrlich
nicht. Aber es wäre allemal sinnvoller,
den politischen Kampf
mit einer Strategie jenseits von
Ausgrenzung und Beschimpfung
zu führen. Man braucht nicht so
weit zu gehen wie Jesus von Nazareth
("Liebet Eure Feinde, tut
Gutes denen, die Euch hassen").
Wer den Heilsversprechern jedoch
argumentativ den Wind
aus den Segeln nimmt, handelt
am Ende womöglich klüger.
Lieber Gott… gib mir die Weisheit
einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul

einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul

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- Registriert: Fr, 17.02.2006 20:14
Re: Oskar, der Schwätzer
Wieso ist der rote Oskar noch nicht in Rente, äh Pension????
Er hat doch die Altersgrenze von 65 Jahren bereits überschritten....
Klar ist, dass er bereits seit Jahren Pensionen von früheren Tätigkeiten erhält, zzgl. zu seinen Diäten aus dem derzeitigem Bundestagsengagement!
Er polemisiert über soziale Ungerechtigkeit, wieso geht er denn nicht endlich mal beispielhaft voran und geht endlich in Pension?????

Er hat doch die Altersgrenze von 65 Jahren bereits überschritten....



Klar ist, dass er bereits seit Jahren Pensionen von früheren Tätigkeiten erhält, zzgl. zu seinen Diäten aus dem derzeitigem Bundestagsengagement!
Er polemisiert über soziale Ungerechtigkeit, wieso geht er denn nicht endlich mal beispielhaft voran und geht endlich in Pension?????



Bergbauerdbeben-Gegner und Schachtdeckel-Fan
- AmO
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- Registriert: So, 16.12.2007 20:09
Re: Oskar, der Schwätzer
Die Linken wollen auf Bundesebene nicht nur die Förderung heimischer Steinkohle abschaffen, sondern bis spätestens 2050 auch komplett aus der Kohleverstromung aussteigen.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/arti ... eausstieg/
Neue Kohlekraftwerke würde es mit dem Gesetz kaum noch geben: Ab 2010 wären nur noch kleine Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung erlaubt; zuvor rechnet Greenpeace mit wenigen Neubauten. Ersetzt werden soll der Kohlestrom durch regenerative Energien. Deren Anteil soll 2040 bei 80 Prozent liegen.
Dass dieser Gesetzesvorschlag im Bundestag Erfolg haben könnte, ist unwahrscheinlich. Aber Linke und Grüne verfolgen ähnliche Ziele: Die Linkspartei möchte den Kohleausstieg bis 2050, die Grünen bereits bis 2030. Hans-Josef Fell, energiepolitische Sprecher der Grünen, hält Greenpeace im Klimaschutz für "nicht ambitioniert genug". Für die Grünen seien neue Kohlekraftwerke generell inakzeptabel.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/arti ... eausstieg/
Neue Kohlekraftwerke würde es mit dem Gesetz kaum noch geben: Ab 2010 wären nur noch kleine Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung erlaubt; zuvor rechnet Greenpeace mit wenigen Neubauten. Ersetzt werden soll der Kohlestrom durch regenerative Energien. Deren Anteil soll 2040 bei 80 Prozent liegen.
Dass dieser Gesetzesvorschlag im Bundestag Erfolg haben könnte, ist unwahrscheinlich. Aber Linke und Grüne verfolgen ähnliche Ziele: Die Linkspartei möchte den Kohleausstieg bis 2050, die Grünen bereits bis 2030. Hans-Josef Fell, energiepolitische Sprecher der Grünen, hält Greenpeace im Klimaschutz für "nicht ambitioniert genug". Für die Grünen seien neue Kohlekraftwerke generell inakzeptabel.
Rettet Reisbach! Klar zum Ändern!


- merlin
- Gute Fee
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- Registriert: Mi, 29.03.2006 5:24
- Wohnort: Saarwellingen
Re: Oskar, der Schwätzer
SZ von Heute......
Toscani rügt Linken-Chef
wegen Bildungsaussage
Saarbrücken.
Als "Lachnummer
des Jahres" hat der parlamentarische
Geschäftsführer
der CDU-Landtagsfraktion
und Generalsekretär der Partei,
Stefan Toscani, die Forderung
von Oskar Lafontaine
nach mehr Lehrern bezeichnet.
Der heutige Bundesvorsitzende
der Linken habe in seiner
Amtszeit als saarländischer
Ministerpräsident mehr
als 1000 Lehrerstellen im
Saarland gestrichen, obwohl
die Schülerzahlen stiegen, sagte
Toscani. red
Toscani rügt Linken-Chef
wegen Bildungsaussage
Saarbrücken.
Als "Lachnummer
des Jahres" hat der parlamentarische
Geschäftsführer
der CDU-Landtagsfraktion
und Generalsekretär der Partei,
Stefan Toscani, die Forderung
von Oskar Lafontaine
nach mehr Lehrern bezeichnet.
Der heutige Bundesvorsitzende
der Linken habe in seiner
Amtszeit als saarländischer
Ministerpräsident mehr
als 1000 Lehrerstellen im
Saarland gestrichen, obwohl
die Schülerzahlen stiegen, sagte
Toscani. red
Lieber Gott… gib mir die Weisheit
einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul

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die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
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denn wenn ich Kraft habe,
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- Registriert: Fr, 17.02.2006 20:14
Re: Oskar, der Schwätzer
Kann der rote Oskar sich daran erinnern, welchen Beruf er höchstselbst mal "erlernt" hat????
Hat er jemals offiziell diese Planstelle auch freigemacht, oder wird sie immer noch von einem O.L. geblockt und kann daher nicht adäquat besetzt werden???
Wie viele Lehrer sind denn nun wirklich in Vollzeitparlamenten tätig und haben denn immer noch Anspruch auf eine Planstelle und geben sie nicht frei ?????
ich vermute mal, dass die Quote bei 100% liegt undsmit kein politisierender Lehrer seine Beamtenstelle gezielt aufgibt, denn er weiss ja nicht, ob er als Politiker in Pension geht, sprich noch mal gewählt wird...und wer lebt schon gerne ohne Planungssicherheit????
Hat er jemals offiziell diese Planstelle auch freigemacht, oder wird sie immer noch von einem O.L. geblockt und kann daher nicht adäquat besetzt werden???
Wie viele Lehrer sind denn nun wirklich in Vollzeitparlamenten tätig und haben denn immer noch Anspruch auf eine Planstelle und geben sie nicht frei ?????
ich vermute mal, dass die Quote bei 100% liegt undsmit kein politisierender Lehrer seine Beamtenstelle gezielt aufgibt, denn er weiss ja nicht, ob er als Politiker in Pension geht, sprich noch mal gewählt wird...und wer lebt schon gerne ohne Planungssicherheit????
Bergbauerdbeben-Gegner und Schachtdeckel-Fan
- merlin
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- Wohnort: Saarwellingen
Re: Oskar, der Schwätzer
Aus der heutigen SZ...:
Lafontaine Pate
bei Gründung
der Pariser Linkspartei
Paris.
Mit Oskar Lafontaine als
Paten ist am Samstag in Frankreich
eine neue antikapitalistische
"Linkspartei" aus der Taufe
gehoben worden. Der Co-Parteichef
der deutschen Linken rief
die Anhänger der "Parti de Gauche"
auf, sich nicht wie die SPD
politisch "korrumpieren" zu lassen.
Die Linke und die PG wollen
eine Front gegen ein wirtschaftsfreundliches
Europa bilden. dpa
Lafontaine Pate
bei Gründung
der Pariser Linkspartei
Paris.
Mit Oskar Lafontaine als
Paten ist am Samstag in Frankreich
eine neue antikapitalistische
"Linkspartei" aus der Taufe
gehoben worden. Der Co-Parteichef
der deutschen Linken rief
die Anhänger der "Parti de Gauche"
auf, sich nicht wie die SPD
politisch "korrumpieren" zu lassen.
Die Linke und die PG wollen
eine Front gegen ein wirtschaftsfreundliches
Europa bilden. dpa
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die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
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aber bitte gib mir keine Kraft…
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- Wohnort: Bilsdorf
Re: Oskar, der Schwätzer
Nun schickt Oskar seinen Linsler vor -
Herr sie wissen sehr wohl, was sie tun! - und deshalb Herr - verzeihe ihnen nicht!
########################################################################################
5. Dezember 2008 Pressemitteilung
Saarbergbau unter unbewohnten Gebieten fortführen
Der Landesvorsitzende der saarländischen Linken, Rolf Linsler, hat auch nach der Barbara-Feier die Absicht der Linken bekräftigt, nach einem Regierungswechsel im Jahr 2009 den Bergbau unter unbewohnten Gebieten fortzuführen. Die Erklärung des Vorstandsvorsitzenden der RAG Deutsche Steinkohle, Bernd Tönjes, ändere daran nichts: "Er erfüllt mit dieser Erklärung nur das Diktat der Regierung Müller."
Linsler kritisierte auch die Aussagen des Vorsitzendes IGBCE Hubertus Schmoldt. Der von Schmoldt gegenüber der Linken erhobene Vorwurf der mangelnden Verlässlichkeit falle auf ihn selbst zurück. Während die Linke die einzige politische Kraft war, die nach dem Beben die Fortführung des Saarbergbaus nicht in Frage stellte, habe die IGBCE einen Tarifvertrag unterschrieben, die das Ende des Saarbergbaus Ende 2012 festlegte.
Linsler: "Die IGBCE muss diesen Tarifvertrag nachverhandeln. Und Müller muss seine bergbaufeindliche Politik aufgeben und zulassen, dass die endgültige Entscheidung über die Fortführung des Bergbaus an der Saar nach der Landtagswahl 2009 möglich wird."
Quelle: http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/ ... rtfuehren/
Herr sie wissen sehr wohl, was sie tun! - und deshalb Herr - verzeihe ihnen nicht!
########################################################################################
5. Dezember 2008 Pressemitteilung
Saarbergbau unter unbewohnten Gebieten fortführen
Der Landesvorsitzende der saarländischen Linken, Rolf Linsler, hat auch nach der Barbara-Feier die Absicht der Linken bekräftigt, nach einem Regierungswechsel im Jahr 2009 den Bergbau unter unbewohnten Gebieten fortzuführen. Die Erklärung des Vorstandsvorsitzenden der RAG Deutsche Steinkohle, Bernd Tönjes, ändere daran nichts: "Er erfüllt mit dieser Erklärung nur das Diktat der Regierung Müller."
Linsler kritisierte auch die Aussagen des Vorsitzendes IGBCE Hubertus Schmoldt. Der von Schmoldt gegenüber der Linken erhobene Vorwurf der mangelnden Verlässlichkeit falle auf ihn selbst zurück. Während die Linke die einzige politische Kraft war, die nach dem Beben die Fortführung des Saarbergbaus nicht in Frage stellte, habe die IGBCE einen Tarifvertrag unterschrieben, die das Ende des Saarbergbaus Ende 2012 festlegte.
Linsler: "Die IGBCE muss diesen Tarifvertrag nachverhandeln. Und Müller muss seine bergbaufeindliche Politik aufgeben und zulassen, dass die endgültige Entscheidung über die Fortführung des Bergbaus an der Saar nach der Landtagswahl 2009 möglich wird."
Quelle: http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/ ... rtfuehren/

- ich
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- Registriert: Di, 16.08.2005 19:27
- Kontaktdaten:
Re: Oskar, der Schwätzer
Derzeit stellt das Wahlkampfthema "Bergbau" eher einen Wahlkampf "Wer macht sich am meisten lächerlich" dar. Zu der vorstehenden Pressemitteilung empfehle ich ebenfalls Abgeordnetenwatch. Ohne weitere Worte...
http://www.abgeordnetenwatch.de/oskar_l ... rage101308
http://www.abgeordnetenwatch.de/oskar_l ... rage101308
Pressemitteilung vom 24. Februar 2008:
Landesregierung muss Alternativplan vorlegen
Zu dem bisher schwersten bergbaubedingten Erdbeben erklärte der Landesvorsitzende der saarländischen LINKEN, Rolf Linsler:
"Die Entscheidung der Landesregierung, den Kohlebergbau vorerst zu stoppen, ist richtig, löst die Probleme aber nicht. Um den Bergleuten Arbeitsplatzsicherheit zu geben und gleichzeitig die Erdbeben dauerhaft zu beenden, muss das bisherige Abbaukonzept grundsätzlich überprüft werden.
Die Landesregierung muss den Vorschlag von Oskar Lafontaine aufgreifen und nach dem Muster der Stahl-Stiftung eine Beschäftigungsgesellschaft einrichten. Deren Aufgabe ist es, den Bergleuten bei Garantie des bisherigen Lohns Arbeit zu geben und sie auf andere, gleichwertige Arbeitplätze in der Saar-Wirtschaft zu vermitteln.
Eine Personalplanung, die für alle Varianten einer veränderten Abbauplanung bis zum endgültigen Abbaustopp Vorsorge trifft, ist überfällig. Es ist ein schweres Versäumnis der Saar-Regierung, dass ein solcher Alternativplan nicht vorliegt, obwohl die mit dem Kohleabbau verbundenen Probleme seit Jahren bekannt sind."
- merlin
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- Registriert: Mi, 29.03.2006 5:24
- Wohnort: Saarwellingen
Re: Oskar, der Schwätzer
Leserbrief aus der SZ von Heute.....
In dieser Kirche ist für
mich kein Platz mehr
Zum Artikel "Kirche lässt
Lafontaine laut nachdenken" (2.
Januar) und zu anderen Texten
Wenn Herr Koepke als protestantischer
Pfarrer am Neujahrstag
seine Kanzel einem Politiker
zur Verfügung stellt, damit dieser
verdeckt Wahlkampf betreiben
kann, dann ist das ein skandalöser
Amtsmissbrauch. Er
sollte sofort seines Amtes enthoben
werden. Ein Pfarrer, der
seine Kanzel quasi zur Wahlkampf-"
Bütt" degradiert, liegt
daneben, ist selbst Anhänger der
Linkspartei oder grenzenlos
naiv, da er noch nicht erkannt
hat, dass Herr Lafontaine bei
seinen humanitären Sprüchen in
Wirklichkeit vor allem im Sinn
hat, seine alte Rechnung mit der
SPD zu begleichen und diese zu
ruinieren. Prosit Neujahr, Herr
Pfarrer! Ich werde aus unserer
Kirche austreten.
In dieser Kirche ist für
mich kein Platz mehr
Zum Artikel "Kirche lässt
Lafontaine laut nachdenken" (2.
Januar) und zu anderen Texten
Wenn Herr Koepke als protestantischer
Pfarrer am Neujahrstag
seine Kanzel einem Politiker
zur Verfügung stellt, damit dieser
verdeckt Wahlkampf betreiben
kann, dann ist das ein skandalöser
Amtsmissbrauch. Er
sollte sofort seines Amtes enthoben
werden. Ein Pfarrer, der
seine Kanzel quasi zur Wahlkampf-"
Bütt" degradiert, liegt
daneben, ist selbst Anhänger der
Linkspartei oder grenzenlos
naiv, da er noch nicht erkannt
hat, dass Herr Lafontaine bei
seinen humanitären Sprüchen in
Wirklichkeit vor allem im Sinn
hat, seine alte Rechnung mit der
SPD zu begleichen und diese zu
ruinieren. Prosit Neujahr, Herr
Pfarrer! Ich werde aus unserer
Kirche austreten.
Lieber Gott… gib mir die Weisheit
einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul

einige Menschen zu verstehen,
die Geduld sie zu ertragen,
die Güte ihnen zu verzeihen,
aber bitte gib mir keine Kraft…
denn wenn ich Kraft habe,
haue ich ihnen aufs Maul
