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Quelle: www.sr-online.de vom 13.01.2007
Berlin: Steinbrück für Ausstieg aus der Kohlesubventionierung
Bundesfinanzminister Steinbrück (SPD) hat seine Partei aufgefordert, aus der Kohlesubventionierung auszusteigen.
"Der Spiegel" berichtet, Steinbrück habe am Rande der Vorstandsklausur führende Genossen davor gewarnt, an der Kohle festzuhalten. Wenn die SPD bei der Forderung bleibe, auch nach 2018 noch einen Sockelbergbau mit Steuermitteln zu unterstützen, werde das von CDU und FDP regierte Nordrhein-Westfalen seine Zahlungen in den Subventionstopf nach 2008 einstellen. Dies bedeute zusätzliche jährliche Kosten von 500 Millionen Euro für den Bund, die nicht aufzubringen seien.
Also müsste ihm mal jemand die Strategie STEINBRÜCK näherbringen.
Was meint ihr?
Lichtblick oder Ablenkungsmanöver?