Haut nur auf P. Müller drauf!!
Was sind die möglichen Folgen??? -- Eine Rot-Rote Regierung oder auch Rot-Rot-Grün.
Die DSK ( bzw.RAG ) wartet nur darauf. Dann kann sie endlich bis zum St. Nimmerleinstag weiterbuddeln mit schlimmsten Folgen. Sie hofft auf einen Regierungswechsel, um dann die Revisionsklausel 2012 ins Spiel zu bringen. Denn diese wurde ja auf ausdrückliches Verlangen der SPD ins Gesetz zum Auslauf des Kohlebergbaus aufgenommen.
Die Einstellung der SPD habt ihr ja in Schwarzenholz kennengelernt.
Im Übrigen hat Oskar das Ganze genehmigt!!! Erinnert Euch! Er hat den Abbau in der Primsmulde bis 2038 genehmigt. Die jetzige Regierung muss sich damit herumschlagen. Peter Müller ist der 1.Politiker, der überhaupt einen Ausstieg aus dem Kohlebergbau ins Spiel brachte!!
Schlagt endlich auf die Richtigen, denn die sitzen in Herne!!!
müller-brief an dsk. kann man müller noch trauen?
Moderatoren: merlin, ForenAdmin
-
- Beiträge: 61
- Registriert: Sa, 27.10.2007 14:06
-
- Beiträge: 180
- Registriert: Do, 09.11.2006 13:50
- Wohnort: Saarwellingen
Re: müller-brief an dsk. kann man müller noch trauen?
Wir sollten froh sein, das PM so deutliche Worte findet.
Nix desto Trotz sollten wir darufhin arbeiten, dass der logisch folgende Schritt als nächstes kommt:
Wie jedes Mitglied der Gesellschaft, muss auch der DSK - oder RAG - klargemacht
werden, dass bei Überschreitung von gewissen Grenzen Sanktionen drohen.
Die Politik muss der RAG diese Grenzen aufzeigen - z.B. Erdbeben 3,0.
Wenn diese Grenze, ab dato 3x überschritten ist, gilt automatisch Abbaustopp.
Ansonsten wären ja z.B. 20 Erbeben der Stärke 20,0 pro Tag auch nicht abbauschädlich.
Da kann doch auch die SPD nix dagegen haben.
Ansonsten müssten die roten Landes-Hampelmänner ja auch mit der Totalzerstörung des Saarlandes für 5000 ABM Stellen bis 2018 einverstanden sein!
Nix desto Trotz sollten wir darufhin arbeiten, dass der logisch folgende Schritt als nächstes kommt:
Wie jedes Mitglied der Gesellschaft, muss auch der DSK - oder RAG - klargemacht
werden, dass bei Überschreitung von gewissen Grenzen Sanktionen drohen.
Die Politik muss der RAG diese Grenzen aufzeigen - z.B. Erdbeben 3,0.
Wenn diese Grenze, ab dato 3x überschritten ist, gilt automatisch Abbaustopp.
Ansonsten wären ja z.B. 20 Erbeben der Stärke 20,0 pro Tag auch nicht abbauschädlich.
Da kann doch auch die SPD nix dagegen haben.
Ansonsten müssten die roten Landes-Hampelmänner ja auch mit der Totalzerstörung des Saarlandes für 5000 ABM Stellen bis 2018 einverstanden sein!
Gib der Kohlelobby keine Chance !
-
- Beiträge: 61
- Registriert: Sa, 27.10.2007 14:06
Re: müller-brief an dsk. kann man müller noch trauen?
Danke Hansi,
da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen.
Allen, die jetzt noch einen Linksruck bei der nächsten Wahl herbeisehnen, muss klar sein, dass dieser Schuss nach hinten losgeht. Wer soll denn die Bergbaubetroffenen ihrem Ziel näherbringen??? Heiko??? - Hahaha!!! Oskar??? - Ojeminee!!! Hubert??? - Der dreht sich schneller als der Wind!!! Christoph??? - Der meint es wohl ehrlich, kann aber alleine nichts bewirken.
Also was bleibt übrig? - Dann darf man aber nicht die einzige Chance, die bleibt, achtlos vertun!!!
Moritz
da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen.
Allen, die jetzt noch einen Linksruck bei der nächsten Wahl herbeisehnen, muss klar sein, dass dieser Schuss nach hinten losgeht. Wer soll denn die Bergbaubetroffenen ihrem Ziel näherbringen??? Heiko??? - Hahaha!!! Oskar??? - Ojeminee!!! Hubert??? - Der dreht sich schneller als der Wind!!! Christoph??? - Der meint es wohl ehrlich, kann aber alleine nichts bewirken.
Also was bleibt übrig? - Dann darf man aber nicht die einzige Chance, die bleibt, achtlos vertun!!!
Moritz
-
- Beiträge: 304
- Registriert: Do, 09.03.2006 12:40
Re: müller-brief an dsk. kann man müller noch trauen?
Seit gestern wird viel über diesen gesagten Brief des Ministerpräsidenten diskutiert. Sicherlich hat der Vorwahlkampf hier an der Saar diese Woche begonnen und sicherlich darf sich daraufhin auch ein Bergbaubetroffener die Frage stellen: Ist dieser Brief wirklich ernst gemeint oder soll er die Bergbaubetroffenen vorerst nur ruhig stellen. Das weitere politische Vorgehen in dieser Angelegenheit wird die Wahrheit ans Licht bringen, um letztendlich auch diesen besagten Brief – als glaubwürdig oder politisches Kalkül – einzuordnen.
Die SPD spielt für die Bergbaubetroffenen keine Rolle, denn deren Standpunkt – Kohle bis 2050 – ist indiskutabel und Die Linke fällt sowieso aus dem Spiel! Also bleibt nur die Frage: Was macht Peter Müller jetzt wirklich für die Bergbaubetroffenen?
Die SPD spielt für die Bergbaubetroffenen keine Rolle, denn deren Standpunkt – Kohle bis 2050 – ist indiskutabel und Die Linke fällt sowieso aus dem Spiel! Also bleibt nur die Frage: Was macht Peter Müller jetzt wirklich für die Bergbaubetroffenen?
- ich
- Beiträge: 442
- Registriert: Di, 16.08.2005 19:27
- Kontaktdaten:
Re: müller-brief an dsk. kann man müller noch trauen?
Moritz, wir alle hier sind gebrannte Kinder. Daher rührt es, dass der Großteil wohl sehr vorsichtig beobachtet was jetzt passiert. Der Brief war ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt muss PM Taten folgen lassen. Hierzulande wird man an Taten und Erfolgen, nicht an großen Worten, gemessen.Moritz hat geschrieben:Haut nur auf P. Müller drauf!!