Bei einem Treffen des Trierer Bischofs Marx mit DSK-Vorstandsmitglied Eikhoff, gaben die Bergbau-Vertreter zu verstehen, dass Ensdorf nach der Schließung des Förderstandortes Warndt-Luisenthal zum 1. Januar 2006, noch etwa 20 Jahre betrieben werden kann.
Hintergrund: Neben den umstrittenen Abbaufeldern im Bereich Lebach, Nalbach, Saarwellingen hat die DSK auf Ihrer Internetseite den Bereich zwischen Saarlouis im Bereich der Ortschaften Neuforweiler, Altforweiler, Bisten bis zur französischen der Grenze bei Überherrn als „Anschlußfeld“ ausgewiesen. Es handelt sich hier um das „Feld Friedrichsweiler“.
Quelle / Weiterführende Links:
– Saar-Echo.de: Auch Bischöfe wechseln mal die Fronten
– Steinkohle.de: Bergwerk Saar