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Sieht so wirklich das weitere Schicksal von Nalbach / Saarwellingen und Lebach aus?

Die Ereignisse überschlagen sich. So wurde eine neue Stabsstelle zur Vermittlung bei bergbaubedingten Konflikten eingerichtet, dessen Stelleninhaber sich in der Vergangenheit bereits regelmäßig in Bergbaufragen der Vokabeln „man sollte sich keinen Illusionen hingeben“, „man muss verstehen, dass sich die Bergverwaltung schwer tut“ und der Verwendung anderer demotivierender Aussagen hervortat.

Gleichzeitig bekommt das Thema Hoxberg neue Brisanz. Betroffene befürchten einen nicht akzeptablen Handel, der sich letztendlich wieder einmal zugunsten der DSK und gegen die Interessen der Bergbaubetroffenen äußern wird.

Unter diesen Vorzeichen sollte man wieder einmal einen Blick in Nachbardörfer werfen, um zu sehen, was die Verantwortlichen Menschen zumuten, wenn Sie den Begriff „sozialverträglich“ einzig auf der Seite der Bergbaubeschäftigten nennen, während man bei Bergbaubetroffenen ausschließlich auf angebliche „Wirtschaftlichkeit“ bei einem Unternehmen hinweist, welches ohne Subventionen sofort schließen müsste.