Bereits im Februar wandte sich die IGAB Reisbach mit einem Schreiben an Wirtschaftsminister Rippel, in dem darauf hingewiesen wurde, seitens des Vertreters des Wirtschaftsministeriums, Herrn Körbel, richtig ausgeführt wurde, dass Vernässungen einen Gemeinschadenstatbestand erfüllen.
Gemeinschädliche Auswirkungen führen zur Untersagung eines Abbaus. Insofern ist eine korrekte Würdigung der Vernässungssituation unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten in einem Zulassungsverfahren zwingend geboten.
Nun sucht die IGAB Reisbach in einem weiteren Schreiben an Minister Rippel auch Unterstützung bei Ministerpräsident Peter Müller. Dem Schreiben beigefügte Bilder zeigen beeindruckend die derzeitige Vernässungssituation in Reisbach.
– Schreiben vom 13.02.2008
– Schreiben vom 05.02.2008
– Schreiben vom 30.01.2008
