Wie auf einem sinkenden Schiff: Rosbruck leidet unter Bergbaufolgen

Das Dorf Rosbruck an der Grenze zum Warndt hat starke Schäden durch den französischen Kohle-Bergbau erlitten. Der Ort ist um 17 Meter abgesackt, was zu Schieflagen und Rissen an Gebäuden geführt hat. Jetzt sind zwei Drittel der Gemeinde auch durch den Anstieg des Grubenwassers bedroht. Seit 15 Jahren läuft eine Klage der Gemeinde gegen die damaligen Bergbaubetreiber. Der Bürgermeister rechnet mit bis zu sieben Millionen Euro Entschädigungen.

 

Ein sehr interessanter Beitrag auf SR „Wir im Saarland – Grenzenlos“

 

https://www.sr.de/sr/fernsehen/sendungen_a_-_z/uebersicht/wir_im_saarland/grenzenlos/index.html