Die vom Saarländischen Rundfunk verbreitete Zweckbehauptung der Genehmigungsbehörde , es sei „nicht mit schweren Bergschäden zu rechnen“ ist genau so falsch, wie die Prognosen für Reisbach mit vielen eingetretenen Bergschäden an Häusern, sogar Totalschäden und dem nicht anerkannten ‚Gemeinschaden‘ des versumpften Ortsbereiches.
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Lungenkrebsrisiko bei Mittelwert 251 Bq/cbm um 40 Prozent erhöht
Die Genehmigung der Bergbehörde zu den Streben 8.9 bis 8.12 Ost bei Lebach geht auf das Thema Radon ein. Hier wird aufgeführt, dass im Jahr 1999 in Reisbach Radonfolgeprodukt-Messungen durchgeführt und vom Forschungszentrum Karlsruhe ausgewertet wurden. Die ermittelten Werte lagen laut der Bergbehörde deutlich unterhalb der Grenze von 250 Bq/cbm. Für Reduzierungsmaßnahmen sieht die Bergbehörde […]
IGAB Reisbach informiert (KW28)
1) Mitgliederbrief/Klageverfahren Über das Klageverfahren, die Vorgehensweise bei dem geplanten Abbau 2007/08 und die Neuwahl des Vorstandes wird die IGAB in einem Mitgliederbrief ausführlich informieren. Der Brief wird Ihnen in den nächsten Wochen zugehen. Zum Klageverfahren im Rahmen des Sofortvollzugs einige kurze Anmerkungen:
IGAB Nalbach informiert (KW27)
Bergbau: Ist Nalbach Betroffen? Was noch immer viele NalbacherInnen, mangels Interesse oder echter, ehrlicher Information, nicht sehen wollen – auch die Ortsteile Nalbach und Piesbach sind ab 2006 vom Bergbau betroffen. Das Originaldokument ist als PDF-Datei hinterlegt. Anschauen können Sie dieses hier… (563 KB)
IGAB Reisbach informiert (KW27)

1) Ansprüche bei Bergschäden (Gemeinschaftsveranstaltung der Gemeinde Saarwellingen und der IGAB-Reisbach) Die Regulierung von Bergschäden beschränkt sich nicht nur auf das Verpressen von Rissen und die Beseitigung des eigentlichen Schadens. Daneben bestehen Ansprüche auf Nebenleistungen wie Nutzungsausfall, Ausgleich bei Lärmbelästigungen, Wohnwertminderungen, Entschädigungen für zeitliche Belastungen in Zusammenhang mit der Regulierung. Außerdem können Wertverluste wie Schieflagenentschädigung […]
FTD: Steinkohlesubventionen ökonomisch unsinnig
In einem aktuellen Kommentar nimmt die FTD Stellung zum aktuellen Haushaltsentwurf 2005. Neben massiver Kritik an unrealistischen Privatisierungserlösen, welches als Totalausverkauf des verbliebenen Staatsvermögens gesehen wird, stellen auch die Steinkohlesubventionen einen massiven Kritikpunkt dar:
Bild Abbaugebiet Primsmulde

Das Abbaugebiet: Graphik zum Kohleabbau in der Primsmulde. Das Bild zeigt die Abbaubereiche Süd und Nord mit den rot eingezeichneten „tektonischen Linien“. So geht z.B. eine Linie genau „durch“ die Körpricher Kapellenstrasse. Alle Anwesen auf dieser Linie sind von den möglichen Schäden betroffen. Die weit reichenden tektonischen Linien gehen bis zun den Fordwerken, nach Nalbach, […]
Tektonik und Abbaugebiet im Primstal – Hintergrund

Die Tektonik spielt eine besondere Rolle beim Abbau von Kohle – nicht nur unter der Primsmulde. Lesen Sie, was man darunter versteht und wo die Probleme für die Anwohner liegen.
Energiewirtschaft EE in Zahlen
Dossier des BMU zum Bereich Erneuerbare Energien mit Zahlen und Tabellen
Göttelborn mit regenerativer Energie in die Zukunft
Wie der Weg in eine saubere Zukunft aussehen kann, wird auf dem Gelände der ehemaligen Grube Göttelborn eindrucksvoll gezeigt. Eine etwa 20 Fußballfelder große Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von bis zu 7,4 Megawatt wird hier zukünftig zeigen, wie es ohne Steinkohle geht. (Quelle: www.ecoreporter.de)