Das Kohlekartell bekommt Risse – energis extrem unter Druck

Das Kohlekartell bekommt Risse – energis extrem unter Druck

Gut fünf Jahre nach dem Abschluss unserer Partnerschaft mit den EWS wird der Umfang unseres damaligen Weitblicks offenkundig!

Der Egalstrom der energis ist am Strommarkt einem erheblichen Druck ausgesetzt und kann sich gegen die etablierten Anbieter von nachhaltig und regenerativ erzeugtem Strom im Verbrauchsbereich zwischen 1900 und 4650 kWh, also dem ganz normalen Verbrauchsprofil eines zwei bis vier-Personenhaushaltes nicht mehr behaupten.

Wie es dazu kommen konnte, ist leicht erklärt. Der ehemalige saarländische Strommonopolist VSE bzw. dessen Vertriebstochter energis setzten über Jahrzehnte auf das Bündnis mit der Steinkohleindustrie und deren Kraftwerke. Ein ökologischer wie ökonomischer Irrweg, der nur deshalb eintreten konnte, weil die Politik einen schädlichen Einfluss auf das Unternehmen nahm.

Der Partner des Landesverbandes der Bergbaubetroffenen, die EWS Schönau hingegen setzte konsequent auf die Errichtung eines dezentralen Kraftwerksparks. Der Strom wird in unzähligen Kraftwerken regenerativ und nachhaltig erzeugt. Längst trägt das Unternehmen Früchte! Die ständig steigende Zahl von Kunden – auch aus dem Kreise der Bergbaubetroffenen – bestärkt die Schönauer Stromrebellen auf ihrem Weg.

Als Bergbaubetroffene sollten auch Sie sich für den beben- und senkungsfreien Schönauer Strom entscheiden. Entziehen Sie der energis die Erlaubnis, Saarkohlestrom nach Ihrem Verbrauchsprofil ins Netz einzuspeisen. Wechseln Sie zu den EWS, den Elektrizitätswerken Schönau – die Kraft aus dem Süden.

Wenn Sie mehr zum Stromversorgerwechsel wissen wollen, dann schreiben Sie an werner.lehnert@arcor.de