Bergbaubetroffene schwören sich auf den Wandel ein

Mehr als 6000 Bergbaubetroffene fanden sich an dem Tag nach dem Horror-Erdbeben zusammen. Alle waren sich einig, dass es mehr als ein Wunder war, dass durch das Beben vom Vortag niemand verletzt wurde. Anwesende Politiker und Bürgermeister sprachen vom Katastrophenfall, welcher durch die Hilfskräfte der Feuerwehr, THW bestens gemeistert wurde.

„Ein Bergbau, der eine Gefahr für die Menschen darstellt, darf nicht mehr stattfinden“, war die einhellige Aussage aller. Gestützt wurde dies insbesondere auch durch die Bürgermeister, Kreis- und Landesfraktionsvorsitzenden der Parteien, sowie Wirtschaftsminister Rippel, welcher im Namen der Landesregierung sprach.

Gemeinsam mit den Bergbaubeschäftigten werde man es schaffen, die schwierige Situation zu meistern und eine lebenswerte Zukunft für alle zu schaffen.

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