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Etwa 1200 Bergbaugegner fanden sich nur einem Tag nach dem bisher stärksten bergbaubedingten Erdbeben in der Primsmulde Süd zu einer weiteren Großdemonstration in Saarwellingen ein. Am Morgen wurde der gesamte saarländische Landkreis Saarlouis von einem weiteren starken Erdbeben der Stärke 3,1 erschüttert. Anschließend fuhren etwa 500 Demonstranten in einem Autokorso zum Bergwerk Ensdorf. Unter "Polizeiaufsicht" blockierten sie für ca 1 Stunde die Zufahrt der letzten saarländischen Kohlegrube und forderten mit ihren Protestschildern und Gesängen: "Hört auf, hört auf, macht endlich Schluss mit dem Kohleabbau an der Saar!"
Update: Zwischenzeitlich erreichten uns weitere Bilder vom Nordschacht
Es ist bemerkenswert, dass sich ein Spiegelredakteur gerade jetzt so deutlich gegen rot-rot (grün) ausspricht
und aus seiner Aversion gegen Lafontaine keinen Hehl macht.